25. Oktober 2011

LETZTER AUSWEG WASHINGTON, Jahn Johannes


US-Präsident Barack Obama, Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy, haben am 20.10.2011 die Schuldenkrise der Eurozone in einer Videokonferenz beraten.
Das Weiße Haus erklärte daraufhin, dass sich Merkel und Sarkozy der „Dringlichkeit“ des Themas „voll“ im Klaren seien und „sorgfältig“ an einer umfassenden und „politisch nachhaltigen“ Lösung arbeiten würden.

Europa habe die Mittel, die Fähigkeit und den Willen zur Lösung der Schuldenkrise und, die europäischen Staats- und Regierungschefs arbeiten „sehr intensiv“ an einer Lösung, ergänzte die stellvertretende US-Finanzministerin Lael Brainard.

Puh!
Nun, wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig.

„Sehr intensiv“, Dringlichkeit voll bewusst“, „Fähigkeit und den Willen“ „sorgfältig“…
Jetzt konferieren die „3 Großen“ – letzter Ausweg „Washington“ sozusagen.
Wie ehemals, als sich die Größen des alten Roms, im ersten und zweiten Triumvirat zusammenrotteten. Der Ausgang ist in den Geschichtsbüchern nachzublättern.

Wer dem heutigen „Dreiergespann“ Merkl, Sarkozy und Obama vertraut,
wird selig, aber nur, so er sich beeilt!
Denn alleine diese Tatsache, dass sich die „drei Ohnmächtigen“ zu letzter Macht aufbäumen, müsste bei jedem Menschen, der eins und eins zusammenzählen kann, alle Alarmglocken zum schrillen bringen.

Mit Gewissheit sehe ich weiteren Videokonferenzen,
die nichts bringen, entgegen; Konferenzen, im ewig alten „Sprudelsprech“,
um von einem abzulenken:
Von den Lügen, damit die Neue Weltordnung (NWO) etablieret werden kann.

Dass dies scheitert, wie im alten Rom,
darauf vertraue ich,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

siehe auch – Jahn Johannes: