15. Juli 2014

3D-SUPERPLANET DER FINSTERNIS, SANANDA


Das Omen 
Traum: Sehe meinen geliebten Sohn NOAH, 
wie er mit einem etwas älteren Jungen mitgeht. 
Dieser Bursche mit kohlschwarzen kurzen Haaren ist das 
Böse selbst ohne dass man ihm das sofort ansieht, ich jedoch 
erkenne es sofort und ich sage im Traum zu mir: 
„der Teufel selbst ist das“. Ich bin verwundert, 
dass Noah so vertrauensselig an seiner Hand mitgeht 
bis er schließlich unter einer Decke mit dem „Antichristen“, 
(der Bub schaut genau so aus, wie Damian, aus dem Film,
 „das Omen“1976) verschwindet. Als ich den Ort erreiche, 
hebt „Damian“ die Decke und Noah ist verschwunden, 
wie vom Erdboden verschluckt; 
dabei lacht mich der Bursche triumphierend an. (Traum Ende) 

Bericht: Diesen Traum konnte ich 2 Tage lang in der Schlussszene 
nicht zuordnen. Das „triumphierende Lächelns des Bösen“ ergab 
keinen Sinn für mich. Bis ich heute Nachmittag in der Sauna einen 
Mann um eine Frau werben hörte, wobei die Frau nicht das geringste 
Interesse an diesem selbstgefälligen arroganten Typen signalisierte.
Im ganzen Gespräch sendete die Frau klare Signale, die 
unmissverständlich  auf Ablehnung hinzielten. Der Mann schien 
dies nicht zu bemerken oder es nicht bemerken zu wollen, was 
abschließend in der Szene gipfelte, dass er der verdutzten Frau 
sagte, sie solle ihre Daten bei der Rezeption hinterlassen, damit 
er sie kontakten könne. Der Frau blieb merklich die Luft weg.
In diesem Moment macht es bei mir „klick“ und ich konnte 
auch die letzte Traumsequenz zuordnen. (Bericht Ende) 

Deutung JJK: Die Grundbotschaft dieses Traumes ist: 
Durch das Dunkle hindurchgehen, 
um es zu überwinden, es transformieren.  
Im Mikro- wie im Makrokosmos gleichermaßen. Das Dunkle wird 
indem überwunden, indem wir uns der Finsternis in uns selbst und 
in der Welt stellen. „Unter der Decke“ symbolisiert die Ausweglosigkeit 
in der sich die Menschheit derzeit zu befinden scheint und symbolisiert 
auch die Ausweglosigkeit  in der sich ein Mensch, der seine eigene 
Schattenwelt betritt, befindet.

In beiden Fällen scheint es kein Entrinnen zu geben, 
bis sich aus dem Nichts Tore zur Erlösung auftun, bis ein 
„Entkommen“ möglich wird, da die Finsternis durchschritten ist 
und das Dunkle fortan keine Macht mehr hat über eine Welt oder 
einen Menschen.

Noah ist dem Bösen „entkommen“, da er sich auf das Böse ganz 
eingelassen hat. Und Einlassen heißt, sich dem Dunklen in sich 
selbst und dem Dunkel auf dieser Welt zu stellen; es sehen zu 
wollen, um es transformieren zu können. Noah gibt dieses Beispiel, 
wobei er offenkundig an der Hand Satans in absoluter Gelassenheit 
seiner eigenen Verklärung entgegenschreitet. Das Verschwinden 
Noahs deutet auf diese Metamorphose hin.
Das Dunkle, sich selbst unbewusst, scheint den Triumpf davon 
zu tragen, jedoch es ist kaum mehr, als würde eine Ameise, 
die sich der Schmetterlinge am Himmel kaum bewusst ist,  
anhand eines aufgelassenen Raupenkokons, in Triumphgeschrei 
ausbrechen.  Das „höhnische Lächeln“ des Bösen versinnbildlicht: 
Das Böse fühlt sich zunächst als großer Sieger.

Die Dunklen besitzen keinerlei Veranlagung, 
ihre derzeitige Situation auf dieser Raumzeitebene wirklich 
zu erkennen. Somit schneiden sie sich von ihren eigenen 
Lebensadern, nämlich der Energie der Lichtbringer, selbst ab, 
indem sie den Meistern und Lichtkriegern (Noah im Traum) derart 
zusetzten, bis sie diese Welt verlassen. Ein Planet, auf dem die 
Dunklen sich selbst überlassen sind und wo nichts mehr ist,
woraus sie Energie für sich selbst ableiten können, 
zerstört sich selbst.
Sowie der Mann in der Sauna, der eine gespielte Selbstsicherheit 
zur Schau trug und keinerlei Selbstreflektion besaß, so verfügen 
die Dunklen über ein hohes Maß an Geschick, jedoch kaum über 
den Durchblick, um die Bedeutung dieser Zeit (Verhalten der Frau) 
wirklich zu erkennen oder es erkennen zu wollen. (Deutung Ende)

Ich bin SANANDA

Ich segne jeden Menschen, der diesen Worten folgt.
Ich segne jeden Menschen, der sich mit Leib und Seele 
der Erhebung verschrieben hat und sich diesem Vorgang 
bedingungslos hingibt.
Diese hier beschriebenen Sequenzen werden nun 
von mir wie folgt verdeutlicht:

Trügerischer Sieg 
1.) Der „Triumph“ der Dunklen und der Dunkelheit, 
findet auf einer spezifischen Raumzeitebene statt, 
die von keinem der Aufsteigenden je betreten wird.
1.a) Diese Ebene wird ausschließlich von den dunklen Wesenheiten, 
die keiner 4D-Welt angehören und in Schwingung und Energiequalität 
auf einer der untersten 3D-Welten angesiedelt ist, bevölkert. 
Das bedeutet:
2.) Ein Super-Planet der Finsternis, „ohne Hunde“ wird erschaffen,
damit sich die Dunklen selbst zerstören können. Denn nur die 
Wenigsten der finsteren Kräfte können aufgrund der Gnade Gottes 
in das Sein zurückgeatmet werden. Dies, da der Wunsch der Dunklen 
nach einem weiterem Spiel in Zeit und Raum übermächtig ist und da 
deren Unbewusstheit und Bösartigkeit nur durch eine neuerliche Schlüsselerfahrung aufgebrochen werden kann.
3.) Die Begegnung der Aufsteigenden mit ihren 
letzten Schatten findet nun statt.

Das bedeutet: Ehe sich die restlose Transformation ereignet, 
begegnen viel Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden ihrem 
letzten Schatten. Dieser bäumt sich absolut auf, so dass es scheint, 
es gäbe kein Entrinnen (Decke im Traum). Dieser Kristallisationspunkt, 
an dem sich die Metamorphose vom flügellahmen Menschen bis zum 
unendlichen Engel der Schöpfung ereignet, liegt jeder Transformation 
zugrunde und wird nun erneut erreicht. Das bedeutet, der Eindruck, 
es gäbe vor dem eigenen Schatten oder vor dem Grauen in der Welt 
kein Entkommen, wird von den Menschen ist für einen Augenblick
in der Zeit als absolut wahrgenommen.

Wer in dieser Situation vertraut (wie Noah, der mit dem 
dunklen Buben mitgeht), dem öffnen sich Türen und Tore…  
(in dem Moment geht der Mann der den gescheiterten 
Anbahnungsversuch bei der Frau in der Saune gestartet hat 
bei mir, ich sitze im Gastgarten des Fitnessstudios, vorbei und 
grinst mich, nahezu so triumphierend wie der Bub im Traum, an)…

die fern jeder Vorstellung liegen.

Letzte Szenen 
Zusammenfassend: „Traum“ und „Bericht“ vermitteln die 
letzten Szenen für die Aufsteigenden auf dieser Welt und 
zeigen, dass die Ablöse der Dunklen auf eine bisher einmalige 
Weise stattfindet, indem sie ihr Leben behalten werden, ohne 
zu wissen, dass sie sich in diesen Tagen vom Leben abschneiden.  
(In dem Moment, es ist 22 Uhr, ich bearbeite die Botschaft 
zuhause auf der Terrasse, fliegt mir eine Fledermaus um die 
Ohren und schmiert über meinen Rücken ab… 
Attribute der Fledermaus: Unsterblichkeit,  Wiedergeburt, 
Auferstehung; das lautlose Aufmerksam-machen auf dein 
inneres allmächtiges Lichts, das jeden Zustand überwindet…
Es gilt das Unmögliche zu wagen, um den Triumph über den 
Tod zu erringen und das ewige Leben zu erlangen.) 

Denn die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunde,
verabschieden sich von dieser Welt – und je gewisser sich 
die Dunklen ihres Sieges werden, desto Ernüchternder sind 
die Folgen dieser Illusion.

3D-Super-Planet 
Ein Super-3D Planet, versiegelt, und von keinem 
Lichtwesen des Seins betreten, bringt diese immensen 
Energien der Bösartigkeit zur Entladung. Es ist die letzte 
Spielwiese, auf der sich die Fürsten der Finsternis ausagieren, 
bis sie der Urquelle allen Seins zurückgeführt werden.
Und in diesen Tagen ist diese Wissen gegeben, da alle 
Ereignisse auf dieser Raumzeitebene eine bisher unerreichte 
Verdichtung erfahren.
Ihr geht ein in die Himmel, und ihr seid dem Himmel im 
Augenblick des scheinbaren Triumphes der Dunklen, nahe, 
wie nie zuvor. Ihr gewinnt das ewige Leben, auch wenn das 
große Streben einsetzt. Ihr kommt an bei uns im Licht, 
da ihr die Finsternis in euch selbst überwunden und in 
der Welt erkannt habt.

Ein jeder, der heute die Augen vor der Finsternis verschließt  
(immer noch, Anm. JJK), der dieser, weder in sich selbst noch 
in der 3D- Welt keine Bedeutung zumisst, da er sich über in 
falsch gelebter Erhabenheit über allen Dingen thronen glaubt, 
bleibt am Ende der Zeit in der Illusion gefangen, da nicht gesehen 
wurde, was zu durchschreiten war und was es zu überwinden galt.
Wer bis heute das „Tal seiner Schatten“ gemieden hat, der erhält 
nun die Gelegenheit dazu. Und die dunklen Kräfte bleiben ganz 
sich selbst überlassen; auf einer Welt, die sie sich niemals 
gewünscht hätten, zu betreten. Energien und Entladungen, 
die keiner Welt zuzumuten sind, bildeten den Anlass dieser 
Göttlichen Verfügung, wodurch der Super-3D Planet in die Wirklichkeit 
geatmet wurde. Das ständige Beharren im Bösen zeitigt dieses 
Resultat.
Und es ist an der Zeit, dass sich euch nun auch dieser 
Zusammenhang und die Vielschichtigkeit des Aufstiegs 
auf allen Ebenen klar darstellen. 

Fürchtet euch nicht! 

Denn die schwarzen Götter werden vor ihren eigenen 
Projektionen erstarren und der Angst, die sie erschufen, 
selbst erliegen. So ist es bestimmt, in Ewigkeit. 

Aufstieg und Abstieg gehen Hand in Hand,
wie zwei kleine Buben, die unterschiedlicher 
nicht sein könnten. 

In unendlicher Liebe

SANANDA 


Der Lichtweltverlag und der Autor führen über die hier 
veröffentlichten Beiträge ausnahmslos keinerlei Korrespondenz. 

Tag der Klarheit – Erzengel Raphael: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/06/tage-der-klarheit-erzengel-raphael.html