28. Juli 2014

LOTSEN INS LICHT, ASANA MAHATARI


Bericht: Seit Tagen beobachte ich, wie in alltäglichen Situationen unterschiedliche Menschen meine Nähe suchen und mich dies oder 
jenes, vor allem aber nach einer Wegauskunft in der Stadt fragen. 
Zumeist sind es energetisch und auch physisch sehr verunreinigte 
Menschen und ich verspüre nicht die geringste Lust, mich auf 
irgendjemanden einzulassen, da ich sehe, wie man sich mit 
dieser Frage als „Vorwand“ in mein Energiefeld mengen möchte. 
Traum: Sehe unterschiedliche Tiere und eine Gruppe von ganz 
kleinen Vögeln. Es wird mir gesagt, dass es gilt, diese Tiere zu 
achten, denn sie tragen verirrte Seelen mit sich und bringen sie 
in die Anderswelt, damit sie sich nicht ganz verlieren. (Traum Ende)

Geliebte Menschen,
es begibt sich, dass die Menschen, verzweifelt und jede 
Grenze überschreitend, nach Halt und Energie suchen, 
indem sie „nach dem Weg“ fragen. Bei vielen Menschen 
geht in diesen Tagen die Orientierung in dieser Welt gänzlich verloren.
Und hier kommen die Tiergeschwister der Menschen ins Spiel.

Tiere als Wegweiser 
In der Tat, Tiere können nicht nur auf psychischer Ebene 
viel Schmerz und Leid eines Menschen übernehmen und 
stellvertretend für diese, zumindest bis zu einem bestimmten 
Grad, mit-erlösen, sondern sie können auch verirrte Seelen in 
das Dämmerlicht oder in das Licht begleiten. 

Heute sind durch viele das Bewusstsein des Menschen 
verändernden Substanzen, Drogen und elektromagnetische 
Beeinflussungen die unstabilen und nicht auf Gott ausgerichteten 
Seelen dieser „fragenden Menschen“ absolut desorientiert. Im Falle 
des Ablebens der körperlichen Hülle, irren diese Seelen verzweifelt 
umher oder sie bemerken gar nicht, dass sie „gestorben“ sind.
Das prolongiert ihren Verbleib in einer sehr düsteren 4D-Welt, 
aus deren Labyrinth sie ohne Hilfe nur sehr schwer herausfinden. 
Die unteren 4D-Ebenen sind voller Seelen oder Seelenfragmente, 
die nicht in das Licht eingehen können oder es auch nicht wollen.
Manchen Seelen, deren Sehnsucht nach dem Licht nicht ganz 
verschüttet ist, wird nun auf diese Weise die Unterstützung der 
Tiergeschwister zuteil, damit die Tore des Lichts erkannt werden
und die Lichtbrücken, die der Himmel auf der Erde für die Himmelfahrt 
der Menschheit errichtet hat, bestiegen werden können.

Aufgrund der Tatsache, dass auf dieser Ebene nur noch sehr 
wenige Meister mit der Aufgabe, sich direkt um das Seelenheil 
eines Menschen zu kümmern, betraut sind, haben Tiergeschwister 
den Dienst der Rückbringung von noch nicht ganz verloren 
gegebenen Menschenseelen an lichtere Orte im Sein übernommen.
Einzelne Tiere oder Tiergruppen stehen im Dienste dieser göttlichen 
Gnade und sie fungieren als „Lotsen durch die Dunkelheit“, damit 
jenen Menschen, deren Sehnsucht nach Gott nicht ganz vergraben 
ist, geholfen und genüge getan wird.

Fragen und Antworten 
Die Entscheidungen sind gefallen! Und das so deutlich, 
dass die „fragenden Menschen“, wie im Bericht von Jahn, 
keine Antwort mehr erhalten; es sei denn, sie stehen sich 
selbst Rede und Antwort, indem sie in sich selbst nach Wegen 
forschen und alle damit verbundenen Fragen an ihr Innerstes richten. 

Die Zeit des Frage- und Antwortspiels, wobei die Fragenden 
ihre Faulheit bedienen und die Antwortenden ihr Halbwissen 
zum Besten geben, ist definitiv vorüber. 

Heute zählen nur noch Fragen, die aus der Tiefe der Seele 
und in der Reinheit der Seele geboren werden. Wer sich im 
Zeit-Raumgefüge verloren hat, der ist dazu nicht in der Lage 
und wird bis zuletzt die Verantwortung delegieren, mit dem 
Energieraub fortfahren und dieses irrige Verhalten bis zur 
„Stunde Null“ fortsetzen. Wer heute vorgeblich nach dem Weg 
sucht und dafür bei Zweiten oder Dritten anheuert, dem wird die 
Auskunft verwehrt. Die Zeit dafür ist abgelaufen und die meisten 
angehenden aufsteigenden Meister haben sich auf ihre neuen 
Aufträge im Sein eingestimmt und werden in diesen Tagen darauf 
vollkommen ausgerichtet.

Sehnsuchtsflamme lebendig halten 
Die Zeit der gängigen direkten Schulungen von „Meister zu Schüler“ 
ist im Wesentlichen um. Was über Jahrzehnte ein äußerst wirkungsvolles 
Mittel, um einzelne Menschen zu erwecken, darstellte, ist in dieser 
Zeit der Selbstermächtigung unangemessen. Und so befinden sich 
heute nur noch einzelne Meister unter euch, die sich dieser heiligen 
und über alle Maßen fordernden Aufgabe bis zum letzen Tag ihrer 
Zeit in der Zeit verschrieben und verpflichtet haben.
Zusammengefasst gilt für diese zwei Bilder
(Bericht & Traum, Anm. JJK) folgende Deutung:

1.) Die Zeit der absoluten Selbstverantwortung und 
Selbstermächtigung ist gekommen – für alle!

Für die Einen ein Segen, für die Anderen eine schwierige und 
geradezu unmögliche Übung; eine unlösbare Aufgabe, 
da sie den Umgang bis heute nicht erworben haben.

2.) Menschen, die den Weg ins Licht oder selbst den Weg ins 
Dämmerlicht einer 4D-Welt verfehlen würden, in deren Seelen 
die Sehnsucht nach Gott jedoch nicht gänzlich erloschen ist, 
erhalten durch die Tiergeschwister „Lotsen durch die Unterwelt“ 
zur Seite gestellt, damit sie sich in der Raumzeit nicht ganz 
verlieren und in lichtere Welten einkehren können.

3.) Für jedes Leben ist gesorgt, alles ist der Obhut Gottes anvertraut! 
Die all-einige Angelegenheit des einzelnen Menschen ist und bleibt:

das Lebendighalten der Sehnsuchtsflamme nach Gott. 
Wer dieses Feuer schürt, der wird den Weg erkennen und 
der findet Einlass in das Licht - mit oder ohne Beistand.

Ich bin das ich bin.
Ruft die golden-violette Flamme der Transformation an, 
damit ich in euer Leben treten kann. 

Du kennst den Weg, denn du bist der Weg.

Ich bin  

ASANA MAHATARI 


Der Lichtweltverlag und der Autor führen über die hier 
veröffentlichten Beiträge ausnahmslos keinerlei Korrespondenz. 

Invokation für den Aufstieg – ASANA MAHATARI: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/07/invokation-fur-den-aufstieg-asana.html