Lichtweltverlag Blogspot: LICHTKRIEGER BENUTZT DAS LICHTSCHWERT! ASANA MAHATARI

12. Juli 2014

LICHTKRIEGER BENUTZT DAS LICHTSCHWERT! ASANA MAHATARI

Bericht: Seit einigen Tagen vertreibt und bekämpft mein

geliebter Sohn NOAH „Geisters“, wie er betont. Dabei greift er

zu einem bunten Holzstab, nimmt einen äußerst konzentrierten Gesichtsausdruck an, in etwa die Körperhaltung eines „Samurai-Kriegers“,

und spricht sehr laut: „Mit meinem Lichtschwert töte ich Geisters,

die böse sind, ich will sie nicht in der Wohnung.“ Dabei fordert er

mich auf, es ihm gleich zu tun. Nach einer solchen Aktion fragte

ich ihn, was den mit den Geistern geschehe. Noah: „Sie gehen

zuerst in die Erde und dann in den Himmel.“ (Ende des Berichts).

Geliebte Menschen,

ich bin ASANA MAHATARI

was für die noch kleinen Menschen natürlich ist,

ist bei den „Erwachsenen“ zumeist verschüttet:

der klare Blick durch und mit dem dritten Auge.

Kinder die Meister

Noah sieht hier unterschiedliche Wesenheiten,

die er nicht in seiner Nähe habe möchte.

Diese seine Entschlossenheit gibt den „erwachsenen“

Menschen ein Beispiel! Denn viel zu oft mangelt es einzelnen

Menschen an Entschlossenheit, so es darum geht, sich von

dunklen Energien und Menschen, die diese in ein Haus tragen,

entschieden abzugrenzen.
Jeder Aufsteigende hat ein Lichtschwert überreicht
bekommen, damit er es weise führe und benutze;

daran ist in dieser Botschaft erinnert.

Die getöteten Geister gehen zuerst in die Erde, bedeutet,
dass diese Wesenheiten zunächst zurückfallen in die Vergänglichkeit
und ihr Leben einbüßen: „Asche zu Asche, Staub zu Staub“, um
nach langer Zeit aufzusteigen und in den Himmel einzugehen.

Zuerst erfolgt die Rückkehr zu Erde, zur Wirklichkeit der
Raumzeit und erst dann kann der Himmel geerbt werden.

Entschlossenes Handeln
Die wiederholte Aufforderung Noahs,
Jahn möge doch auch „Geister“ vertreiben, heißt, dass,
es gilt wachsam zu bleiben. Verzweifelte dunklen Energien,
Seelen und Seelenfragmente, ersinnen jede noch so abwegige
Strategien, um den Zutritt zu den Lichtkriegern der ersten und
letzten Tage – bei denen sie sich mit Energie auftanken
können – zu erhalten.

In Summe bedeutet dies für diese Zeitqualität:

Je entschlossener den dunklen Kräften

begegnet wird, desto unbeeinflusster und
harmonischer können sich diese

Tage der letzten Klärungen ereignen.

Kinder dienen hier als Maßstab dieser Dinge, da Kinder sehen,

was Erwachsenen gemeinhin verborgen ist und da Kinder einen

natürlichen Zugang zu allen ihren Gefühlen und Impulsen haben

und bereit sind, diese augenblicklich auszuagieren. Kinder, denen

diese Freiheit noch nicht genommen oder verboten wurde, sind heute

die Meister der „erwachsenen“ und noch nicht erwachten Menschheit.

Blickt daher in die klaren Augen dieser Kinder und so sie euch

anleiten, dies oder jenes zu tun, prüft genau, ob ihr es mit

einem menschlich kindlichen oder mit einem vollbewussten

göttlichen Impuls des Kindes zu tun habt.

Denn sobald ein Kind sein „Kind-Sein“ für einige Minuten
ablegt, tritt die allwissende Göttlichkeit hervor und dieser
gilt es unter allen Umständen immer Folge zu leisten.

Wir gehen weiter und wir kommen sicheren Schrittes

und zuverlässig an im Licht. Dunkle Dämonen treten auf und

müssen ebenso rasch wie sie erscheinen das Weite suchen, denn:

Die Lichtkrieger haben in Anbetracht der massiven Übergriffe der

Dunklen auf deren Leben für sich bestimmt, ihr Lichtschwert

augenblicklich, kompromisslos und entschieden zu führen.

Und diese neue Handlungsweise entfernt das Übel an und mit

der Wurzel oder noch ehe es solche schlagen kann.

Diese Tage fördern alles an das Licht.

Traut euren Augen, bei allem was ihr zu Gesicht bekommt,

denn Licht und Finsternis wechseln sich in diesen Tagen in ständig wiederkehrenden Ringen ab.

Daher: Werdet den Kindern gleich, handelt im Augenblick

und durch euren allwissenden göttlichen Geist.

In unendlicher Liebe.

Ich bin mitten unter euch,

ASANA MAHATARI

Der Lichtweltverlag und der Autor führen über die hier
veröffentlichten Beiträge ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.

Meditation/Integration/Transformation/LIEBE:

http://www.lichtweltverlag.com/de/downloads/meditation-goettlicher-trigger---liebe-xiv.pdf

mein leben auf erden, 3. auflage

PROLOG: Ich bin gekommen, um Frieden, Freude und Liebe zu säen. Aber was habt ihr daraus gemacht? Statt Frieden gibt es Kriege, statt Freude Leid und anstelle von Liebe Hass. Generation für Generation wurde getäuscht und von meiner wahren Botschaft fern gehalten. Das Leid wurde zur großen Notwendigkeit erhoben, so dass die Menschen glaubten, dass nur über das Leid Heiligkeit zu erlangen ist. Mein Kreuzestod wurde euch als beispielgebend vor Augen geführt, und in diesem Leid sollte eure „Spiritualität“ eine Spiegelung finden. Man hat euch getäuscht, geliebte Menschheit. Gründlich und wissentlich hinters Licht geführt. Mein Tod am Kreuz hat nie stattgefunden! Diese Information ist so wichtig, damit ihr aufhört euch mit dieser Art von Leid zu identifizieren. Leid führt nicht zur Erlösung, die so viele von Euch anstreben. Geliebtes Menschenkind, ich bin weder am Kreuze gestorben, noch gekreuzigt worden. Das euch vorenthaltene Petrus-Evangelium zeugt davon. Es ist ein großer Irrtum eurer Geschichte, und jene Menschen, die dies zu verantworten haben, haben große Last auf sich geladen. Durch diese falsche Darstellung meines Lebens und Sterbens gelangte unendlich viel Leid auf die Erde. Das Leid sollte euch adeln und edel sein. Es ist aber zerstörerisch und so schmerzerfüllend, doch die ganze Erde wurde damit überzogen. Kriege wurden geführt, im Namen des Leides und im Namen des Kreuzes, jede Freude wurde euch genommen. Die Möglichkeit auf Frieden wurde euch vorenthalten, und Hass war und ist noch immer eine Realität auf Erden. Wie viele Kriege, wie viel Zerstörung von Leben auf Erden und wie viel persönliches Leid waren in eurem Alltag! Und das nur deshalb, weil ihr über Jahrhunderte an dieses falsche Bild meiner Botschaft geglaubt habt. Auch hat man euch die Freude an der Schönheit der Sexualität und die Freiheit, diese aus dem Herzen zu leben, geraubt. Man hat euch erklärt, dass dies etwas Unanständiges, Animalisches sei. Ihr wurdet und werdet noch immer aufgefordert, die Sexualität in euch zu töten. Und wieder sollt ihr euch Gewalt antun, und wieder entsteht Leid, wo Freude sein soll. Die Kirche ist eine von Menschen gemachte Institution. Es war nicht mein Wille, eine solche, den Menschen in Leid, Freudlosigkeit und Angst haltende Gemeinschaft zu gründen. Die geschichtlichen Ereignisse sind bekannt, und das Entstehen der römisch-katholischen Kirche trägt den Stempel der Menschen, und nicht meine Siegel. Die sogenannte Schüsselübergabe an Petrus hat nie stattgefunden! Auch ist die Darstellung, ich sei nicht verheiratet gewesen, falsch! Viele meiner Begleiter im damaligen Jerusalem waren Frauen. Neben meiner Mutter Maria, meine Frau Maria Magdalena und Frauen, die meinen Jüngern nahe standen. Es war eine gemischte Gemeinschaft. Für einen Mann war es zur damaligen Zeit und in dieser religiösen, kulturellen Realität völlig üblich und nahezu erforderlich zu heiraten. Wir waren füreinander bestimmt, und in diesem Leben auf Erden erblühte unsere Liebe vollends. Miriam aus Bethanien war keine Hure und keine Sünderin, als die sie gerne dargestellt wird. Sie war und ist eine hohe Eingeweihte des Lebens, und damals waren wir auf das innigste miteinander verbunden. Die Hochzeit zu Kanaan war unsere Hochzeit. Ich war ihr Bräutigam, sie meine Braut. Wie wichtig diese Information ist, und wie sehr hat sie der Erde und vor allem den Menschen von starker katholischer Ausprägung bisher gefehlt. Die natürlichste Form des Zusammenlebens auf der Erde, diejenige zwischen Mann und Frau, wurde euch madig gemacht, und ihr wurdet von der Freude der Vereinigung fern gehalten. Ohne diese Freude konntet ihr nicht erblühen, und so hat man euch darum betrogen. Ich sage euch dies, damit ihr es wisst und jetzt ist es an der Zeit, dass alle Lügen ans Licht kommen. So auch die Unwahrheiten, falschen Darstellungen und bewussten Lügen um mein Leben auf Erden vor zweitausend Jahren. Es gibt so vieles, was einer Klärung und einer neuen Betrachtung bedarf, und diese Durchsage wird alte Bilder von mir auflösen und eine neue Bewusstheit bringen. Endlich die von vielen Menschen so herbeigesehnte Freiheit, den Frieden, die Freude und die Liebe. Und immer war es die Liebe, die mich begleitete. Mein Herz hatte soviel davon, und überall verströmte sie. Ganz von selbst. Viele „Wunder“ ereigneten sich einfach, indem mich die Menschen sahen. Das Licht, das von mir ausging, heilte alles und jeden, so die persönliche Entwicklung dies ermöglichte. Ich war viel unterwegs, und wir zogen von Ort zu Ort. Für meine Begleiter, die Apostel, waren die Tage immer spannend und voller Überraschungen. Ich selbst war offen, und wie ein Kanal durchströmte mich das Licht meines Vaters. Licht und Liebe zu bringen, und diese Energiequalitäten auf der Erde zu verankern, das war meine Aufgabe. Die Zeit und die Ereignisse in Jerusalem spitzten sich aber zu, und so kam der Tag, an dem ich Jerusalem verließ. Das letzte Abendmahl deutet darauf hin. Es war ein Abschiedsfest, und alle waren versammelt. Wir aßen Datteln und Feigen und teilten das Brot. Es war mein Abschied von meinen Freunden und Weggefährten. Auch von meiner Frau und von meiner Mutter. Es waren nicht nur zwölf bei diesem Fest, sondern wesentlich mehr, und alle kamen, mir Lebewohl zu sagen. Die Geschichte lässt euch glauben, dass danach meine Kreuzigung stattfand. All diese Darstellungen sind unwahr und falsch! Noch bevor ich öffentlich zu wirken begann, ereignete sich etwas, das mich zutiefst und schmerzlichst berührte. Die Enthauptung meines so geliebten Johannes des Täufers. Ich liebte ihn so sehr, und es kam ganz plötzlich. Mir war klar, dass mein Wirken in dieser Gegend zeitlich begrenzt sein würde. Und es stimmt, es dauerte gute drei Jahre, ehe ich Abschied nahm und über viele Wege nach Indien, zur Grenze von Nepal gelangte. Meine Botschaft war voller Liebe und Freude. Voller Lebenslust und von tiefer göttlicher Inspiration. Und viele haben sie verstanden, aber vielen wurde diese Erkenntnis nicht zuteil. Bis heute. Nun erhält die Menschheit die Gelegenheit, neue Informationen um die damaligen Ereignisse zu erhalten. Damit ihr annehmen könnt, was ich euch damals schon gegeben. Beginnt mit eurer eigenen Entdeckung und findet in eure Freude und Liebe. Diese Botschaft ist unverändert, und durch diese Tatsachen kannst du dich leichter von den alten, leidbringenden Energien befreien. Es gibt noch so vieles, was euch vorenthalten wird, doch damit ist jetzt Schluss. Die ganze Wahrheit wird euch nun gegeben. Die Wahrheit um die Ereignisse, wie sie sich tatsächlich zugetragen haben, und nicht, wie es euch bisher vermittelt wurde. In den weiteren Kapiteln wirst du vieles über meine Worte und Taten erfahren und wie sie zu verstehen sind. Gott ist mit Dir. JESUS SANANDA

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mein leben auf erden, 3. auflage

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