"Egal was eine Ratingagentur meint, wir waren immer und werden immer ein AAA-Land sein", (O-Ton, Barack Hussein Obama, Präsident der USA)
Es mutet eigenartig an, dass der Anführer dieser Nation derartiges von sich gibt. Bisher waren die Ratingagenturen eine Richtschnur in der Weltwirtschaft und immer wieder kamen gerade von den USA Ermahnungen, Zurechtweisungen, gar Drohungen, so ein Land seinen Haushalt nicht in Ordnung brachte und es zu einer Herabstufung im Rating kam.
Das kleine von Finanzturbulenzen gebeutelte Griechenland kann davon ein Lied singen.
Dieser Maßstab wurde einfach angewandt, ob es jemandem passte oder nicht! Nun aber ist alles anders! Der erhobene Zeigefinger der Alpha-Staaten bleibt unten, jetzt, wo es gilt, auf sich selbst zu weisen und die Maßstäbe,
die man anlegt, so es die Anderen betrifft, treten außer Kraft,
jetzt, da man selbst in den Sog der Ereignisse gerät.
Amerika ist de facto pleite;
mit und ohne AAA oder AA+ Bewertung.
Somit ist das Aufbäumen des Präsidenten eine Farce,
wirkt hohl und wird von den Menschen als das erkannt, was es ist:
Ein erneutes Täuschungsmanöver, um noch etwas Zeit zu gewinnen
– wozu auch immer.
Hier wird mit Worten jongliert, damit das Vertrauen in die Papierwährungen erhalten bleibt, damit die Flucht in das Edelmetall oder in andere Werte zurückgedrängt wird.
Bald schon werden auch die Bewertungen der Ratingagenturen reine Makulatur sein, denn die Staatspleiten haben gerade erst begonnen.
Und das Wanken der Supermacht beschleunigt diesen Prozess!
Mit AAA in die Pleite! Wahrlich, Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das jetzt an seine Grenzen stößt. Gut so!
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
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siehe auch – GOTT: