„Einfach mal die Klappe halten“, das wäre ein gutes Motto, hieß es aus deutschen Regierungskreisen zum Verlust des Triple-A-Ratings der USA.
Es scheint, dass unseren Politikern die Argumente ausgehen,
dass sie nicht mehr weiterwissen! Ratlosigkeit, wohin man blickt.
Die EU zeigt ein Bild der Uneinigkeit und in die Gesichter der Akteure mischt sich vermehrt die Angst. Für uns Bürger wird deutlich, dass ihnen diese Situation komplett entglitten ist.
Mit neuen Schulden die alten Schulden begleichen,
ist niemals gut gegangen. Genügend Beispiele in der jüngeren Geschichte der Menschheit verdeutlichen dies.
Nun sind wir also an dem Punkt angelangt, an dem die Lawine abgeht.
Die Politik ist ratlos. Die sonst so redseligen Politiker schweigen und scheinen sich dem Irrtum hinzugeben, dass ihre vollmundigen wie unverschämten Lügen, dass dieses Finanzsystem durch „Rettungsschirme“ aufrecht zu erhalten sei, in Vergessenheit geraten.
Diese „Rettung“ sei ein „Geschäft“ tönte noch vor Wochen Österreichs Finanzministerin Fekter und setzte damit einen vorläufigen Höhepunkt der EU-Propaganda, damit falsches Verhalten und Inkompetenz
vom Wähler nicht erkannt werden.
Das ist nun vorbei! Und mit jedem Tag, der nun vergeht,
wird das Desaster dieser EU-Zwangsgemeinschaft offensichtlicher und die Versprechen und Ankündigungen unserer Volksvertreter geben sich als das zu erkennen, was sie sind: Lügenmärchen, um einer Elite die Kontrolle über ihre Völker zu ermöglichen und um die Selbstbestimmung der Menschen zu beenden.
Das System kippt und die Politiker sind durchschaut!
Gut so. Je eher und je mehr Menschen erwachen, desto rascher gelangen wir aus dieser Situation heraus, denn es ist unerträglich mit welchen Mitteln unsere Polit- und Finanz-Eliten hier zu Werke gehen!
Klappe halten? Ja, aber für immer!
Im Vertrauen darauf, dass das so kommt,
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
siehe auch – Jahn Johannes:
