GESPRÄCH
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(Beobachte einen Bettler, wie er in der Wiener Innenstadt von Mistkübel zu Mistkübel latscht, um etwas Essbares darin zu finden. Er entnimmt einen Eisbecher und isst diesen zu Ende, auch im nächsten Mülleimer findet er Verwertbares…, ich nähere mich ihm und möchte ihm einen Geldschein geben, zu meinem Erstaunen weist er diesen aber ab…)
Geliebter Jahn,
deine Beobachtung zeigt den Zustand der menschlichen Gesellschaft.
ICH: Warum hat dieser Bettler das Geld nicht angenommen?
JESUS: Stolz und Selbstaufgabe.
Dieser Menschen hat sich völlig verloren, lebt im völligen Mangelbewusstsein und erwägt nicht einmal mehr die Möglichkeit, dass ein anderes Leben möglich ist für ihn. Zudem hat er die Menschen und die Gesellschaft – zu hassen begonnen, da er da die Fülle sieht, die ihm vorenthalten wird.
Der „Stolz“ gebietet ihm nichts anzunehmen.
Ein unendlicher Kreislauf, aus dem es unter den gegebenen Voraussetzungen kein Entkommen gibt.
Und du hast das gesehen, dass du siehst, was es bedeuten würde,
so den Menschen die Würde, indem für ihre Grundbedürfnisse gesorgt ist, zurückgegeben wird. Die Bettler in den reichen Ländern dieser Erde zeigen die Perversität dieses nun zu Fall gehenden Gesellschaftsystems.
Und bedenke bitte, so ergeht es ganzen Völkern, Abermillionen sind es,
die weder genug zu essen, zu trinken noch eine würdige Unterkunft haben. Das nur deshalb, da die Reichtümer derart verbrecherisch verteilt sind und nur deshalb, da die Menschheit von einigen Wenigen versklavt worden ist.
Auch die „Lohnarbeit“ ist ein Dienst, den nur Sklaven verrichten.
Lohnarbeit, da sie nötig ist, um das leibliche Überleben auf dieser Welt zu sichern. Lohnarbeit auf freiwilliger Basis in einer Gesellschaft, die für die Grundbedürfnisse sorgt, schwingt ganz anders und ist kein Sklavendienst.
Dahin geht es jetzt in großen Schritten, doch du hast gesehen,
wie es um diese Welt bestellt ist und was sich nun vorrangig verändert
– wir bewirkten das, so ist es.
ICH: Eine Frage Jesus, ich habe vom Projekt NESARA gelesen.
Gelder ungeahnten Ausmaßes sollen für die Menschen,
für alle Menschen, bereit gestellt werden.
(gerade, ich sitze in einer Gartenflucht eines Kaffeehauses, kommt ein Kind zu mir und bettelt…,)
Gelder, Vermögenswerte, Reichtum…
(Erneut kommt ein Bettler, so eine Häufigkeit habe ich noch nie erlebt...),
Gelder also, die alle Menschen zu wohlhabenden Bürgern machen sollen und jede Armut vertreiben, die Fülle zurückbringen, vor allem, wodurch ein jeder Mensch in seinem Leben versorgt ist. Stimmt das so?
JESUS: Ja, es gibt immense Schätze, die behütet werden und die freigegeben werden zu bestimmter Zeit. Es war schon nahezu soweit, doch die menschliche Rasse hatte noch nicht den Punkt in ihrer Entwicklung abgeschlossen,
der das schließlich auf den Weg bringen hätte können.
Dieser Punkt ist darin beschrieben, dass eine bestimmt Anzahl von Individuen aus sich selbst heraus ein Bewusstsein kreiert, das diese Schieflagen erkennt, das dafür eintritt, dass sich das auch ändert.
Ein Wandel bedingt immer die Erkenntnis des Einzelnen und Veränderungen geschehen zunächst bei einem selbst. Über lange Wegstrecken in der Zeit schlief die Menschheit – es war ein Tiefschlaf, aus dem ihr nun erwacht. So erschafft ihr das Feld, auf dem sich nun vieles manifestieren kann und wird. Auch diese Vermögenswerte, die völlig für sich existieren und mit nichts, was jetzt ist, in Verbindung gebracht werden können, werden allen Menschen zufließen.
Das ist Teil der Erhebung, denn eine Gesellschaft, die Bettler beherbergt,
die Enteignete heranzieht, die Obdachlose hervorbringt, ist ihrem Wesen nach ausbeuterisch, ungerecht und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen die Menschenwürde und gegen die menschliche Rasse insgesamt.
ICH: Gib es einen Zeitpunkt, der dieses Vermögen freigibt?
JESUS: Ja, den gibt es, es ist der dritte Anlauf, den wir nehmen,
damit sich das ereignet. Für alle Abläufe, den Wandel betreffend,
gibt es Zeitabläufe, manche werden exakt eingehalten,
andere wiederrum werden umgestellt. Eines aber ist allen Abläufen gleich:
Allesamt treten ein, auch wenn etwas zeitverschoben,
auch wenn es für euch manchmal sehr anstrengend ist durchzuhalten.
Abschließend und am Ende dieser Übertragung ist gesagt:
Unabänderlich ist, dass sich alles erfüllt, was euch gesagt, was euch verkündet wurde, denn ihr selbst seid es, die dafür den Boden bereitet haben.
Die Zeit dafür ist reif. Wisset das, die bedeutendsten Tage der Menschheit haben noch nicht begonnen, doch sie nehmen ihren Ausgang - jetzt.
Vertraut eurer Kraft, euer Macht und eurer Fähigkeit der Liebe,
die Welt geht ein ins Licht, auf ewig.
Ich bin es,
JESUS SANANDA
siehe auch – JESUS SANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/04/kirche-und-staat-kehrt-um-teil-i.html