24. August 2011

BITTE GEHT WEITER, JESUS SANANDA



Geliebter Jahn,
die Zeit der Entscheidungen ist angebrochen.

Die Wankelmütigen müssen jetzt gehen,
die Unbestimmten werden jetzt hinweggenommen,
diejenigen, die sich noch immer besserwisserisch dem Neuen verschließen, fallen ab, bleiben zurück, da sie im Sein den Platz von Zeit und Raum für sich auch weiterhin beanspruchen.

Ich bin Jesus Sananda, der Hüter der Erde,
den Planeten, den wir so sehr lieben.

Und meine Aufgabe ist es, den Prozess der Erhebung zu Ende zu bringen, diesen vollkommen zu machen und meinen Aufträgen gemäß Mutter Erde in die Schöpfung, die Licht ist und Liebe, zurückzustellen.

Längst sind die Entscheidungen gefallen, im Großen wie im Kleinen.
Seid euch gewiss, denn wer sich bis heute keinen Deut gewandelt hat,
kann sich nicht mehr wandeln, da es zu spät ist, ja, es ist zu spät.

Die Wunder bleiben aus, die erhofften Resultate treten nicht ein,
denn aufgrund eines unbestimmten Verhaltens, aufgrund von Absichten,
die wage sind, kann sich keine Resonanz bilden, und die Ereignisse,
die ihr so sehr erwartet, bleiben aus.

Was ist damit gesagt, ihr Geliebten?

Die Täuschung hat sehr viele Menschen immer noch fest im Griff.
Und obwohl sie sich zu klären versuchen, fehlt die Bedingungslosigkeit dabei.
So bleiben die letztlich entscheidenden Erkenntnisse aus.
Solche Menschen verlassen das eine „Hamsterrad“ und begeben sich in das nächste. Denn auch auf dem „spirituellen Weg“ gibt es ein Rad,
das einen Automatismus freisetzt, der dem gleicht,
dem man entstiegen zu sein glaubt.

Das heißt:

Ihr habt aufgehört, im Moment zu leben.
Ihr beginnt spirituelle Pläne, Erwartungen, zu kreieren.
Ihr beginnt, euch Gott vorzustellen, anstatt ihn jenseits davon in euch selbst aufzunehmen.
Ihr sucht nach der Wertschätzung Zweiter und Dritter für euer geistiges Tun und bleibt von Schmeichelei und Liebedienerei nicht unberührt.

Ihr definiert euer Leben auf der geistigen Ebene mit feststofflichen Parametern.

Was früher der Erfolg im Berufsleben, die Anerkennung in der Gesellschaft war, ist heute der Erfolg in eurer „spirituellen Entwicklung“,
ihr giert nach Anerkennung der „Schüler“, die euch ergeben sind.
Das alles ist Humbug!

Geliebte Menschen,
die ihr so lange schon auf dem Weg seid und bereit, alles zu erkennen!

Bitte geht weiter, weiter, weiter. Bleibt nicht stehen!

Warum zögert ihr noch?
Was hindert euch daran, die Fallen auf dem Weg zu umgehen?

Es ist eure Verliebtheit in ein Selbstbild,
das mit eurem wahren Selbst nichts zu tun hat!

Nun sage ich euch:

Beendet den spirituellen Pfad,
wenn ihr in der feststofflichen Welt noch etwas zu erlösen habt,
wenn ihr in der Welt von 3D noch etwas erleben möchtet, wenn ihr ein Abenteuer sucht auf der Ebene, die ihr eigentlich zu verlassen gedenkt.

Jede Entscheidung ist geehrt, aber entscheidet!

Denn die Lauen werden ausgespien, die Lauen.
Die Unentschlossenen gewinnen keine Schlacht,
und diejenigen, die jeden Entschluss hinausschieben oder aufschieben bis zum jüngsten Tag, sind weder Fisch noch Fleisch, weder Wasser noch Erde,
weder Luft noch Feuer – und so der „jüngste Tag“ anbricht,
sehen sie sich unerledigten Dingen gegenüber.

Was also geschieht mit solchen Wesen?

Sie werden eingespeist in den Transformationsprozess des Kollektivs,
und für eine Zeit lang nehmen sich nicht war, was mit ihnen geschieht,
bis sie sich selbst wieder als individuelle Einheit wahrnehmen können.
In einer Umgebung, in der sich Gruppenenergien,
die gleich schwingen, austauschen, werden sie durch viele Schulungen an ihr Selbst herangeführt und schließlich wieder auf die Ebene der Entscheidung zurückgebracht – und der Planet Gaia TERRA Xx ist eine Ebene,
die jetzt Entscheidungen erfordert.

Jene, die jetzt nicht entscheiden können und es nicht wollen,
werden dazu in Kursen geschult, die wir Meister anleiten.

Die „Schule des Lebens“ auf feinstofflicher Ebene wird jenen zuteil,
die vorgeben, auf dem spirituellen Pfad zu sein, die jedoch keinen Deut weiterschreiten als zu dem Punkt, an dem es ihre ureigenen Interessen des Egos berührt. Dies wird jenen gegeben, die auf der Seelenbebe beschossen haben, voranzuschreiten, auch wenn sie auf der Ebene der irdischen Realität,
nur so tun, als ob.

Der spirituelle Weg ist voller Egoisten!
Denn nirgendwo anders können sie sich so gut tarnen und als längst befreit ausgeben.

Denn dieser Pfad hat eine „Tücke“,
die vermeintliche Selbsterkenntnis und die Eitelkeit, die dieser folgt.

„Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr,
als ein Reicher ein in den Himmel.“

Und eher geht ein unbedarft Gebliebener,
von jeder spirituellen „Bildung“ Entfernter ein in die Erkenntnis,
als ein spirituell „Erprobter“, der vergaß, sich von seinem Ego zu lösen.

Denn das Ego hat überall die Macht und lebt bei einem spirituellen Suchenden, der die ersten Erkenntnisse auf dem Weg ausgiebig feiert, erneut auf und erlebt eine neue Blüte.

Das Ego wandert immer mit, bis ihr ihm die Tür weist.
Gleich, wo ihr seid, gleich, was es ist – der spirituelle Pfad ist für die Verblendung am meisten anfällig, denn so sich ein Adept auf den Weg zum Meister macht, der Meisterschaft selbst aber noch fern ist,
wird es schwer, ihm klar zu machen, dass er noch Schüler der ersten Stunden ist.

Was also gilt es zu beachten?

1.) Bleibt immer in „Beobachtung“ zu allem.
2.) Seid immer entschlossen, zu handeln.
3.) Täuscht, belügt und irritiert euch nicht,
gleich, was ist.
4.) Transformiert bis zur letzten Stunde,
bis das letzte Thema restlos aus euch gewichen ist.
5.) Vertraut in Gott.
6.) Verschenkt euer Herz IHM.
7.) Gebärt einen neuen Zugang zu der Selbstbetrachtung,
indem ihr dabei frei bleibt und ohne Urteil.
8.) Erschafft euch einen Raum, in dem ihr mit euch selbst von Angesicht zu Angesicht seid und mit den Meistern, die euch dienen.
9.) Tut, was euch durch die Meister und durch Gott gesagt wird,
weicht nicht aus. Ihr erkennt es ganz klar in eurem Inneren.
10.) Gott kennt dich.

Entscheidet euch bitte, denn ihr habt die Wahl.
Seid bestimmt dabei, die Lauen werden ausgespien.

Im Himmel ist das Leben befreit von jeder Täuschung,
und auch die „spirituellen Blindgänger“ erkennen spätestens dort,
was sie sich vorenthalten haben.

Doch im Himmel ankommen bedeutet, alle Lebenskonzepte, Dimensionsabhängigkeiten aufgegeben zu haben.

Tut es! Auch ihr, die ihr vor den Entscheidungen zurückweicht.

Ich bin Jesus Sananda
Wie sehr ich euch liebe, wie sehr.

Wollt ihr denn nicht erwachen?

Jetzt, da keine Zeit mehr bleibt, jetzt, da ihr für euer Fortschreiten alles erhalten habt, noch immer aber nicht bereit seid, alles dafür zu geben.

BITTE ERWACHT!

Beendet den spirituellen Tourismus,
geht ein in die Wirklichkeit Gottes und die Wirklichkeit eures Selbst;
jenseits aller Konzepte und Vorstellungen, der Dogmen und Bilder,
die sich erneut in euch festzusetzen drohen.

Legt alle Gewänder ab, ihr braucht keine Kleider mehr,
denn Gott will euch nackt, so, wie ihr wart,
als ihr euch aufmachtet in die Zeit und in die Welten durch Raum und Zeit.

Die Unschuldigen werden das ewige Leben erben,
die Reinen werden das Paradies erlangen,
und die Geklärten werden Gott schauen.
Geht ein in Gott und beendet das Spiel der Täuschung
– auch und vor allem das auf dem „spirituellen Pfad“.

Legt ab die letzten Kleider, gebt auf das stolze Sein,
das jenen, die erleuchtet sind, nicht angehört,
doch jenen, die es glauben, wohl.

Ich liebe euch so sehr und komme nun,
um euch in den Himmel zu geleiten.

Seid bereit. Erwartet mich, wie Kinder es erwarten, wenn sie wissen,
dass ihr Vater, dass ihre Mutter kommt, um sie abzuholen von einem Fest;

begegnet mir mit dieser Einfachheit und mit dem kindlichen Gemüt,
dann erkenne ich euch als bereiten Engel, der zurückkehren möchte zu seinesgleichen.

BITTE ERWACHT!

JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL’ SAN