ESSAY
Ein youtube-Video von „Medien-Klagemauer.TV“
sorgt derzeit für
Aufsehen und öffnet den Menschen die Augen:
http://www.youtube.com/watch?v=_EOyz8yS5cc
Demonstrationen in der Ukraine
Nun ist es Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken
und diese ins Bewusstsein der betrogenen Völker zu bringen:
und die Lügen der Massenmedien wiegen schwer! Kiew:
Die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien
über die Demonstrationen in der Ukraine, sorgt erneut für
Zusendungen und Hilferufe an die Medien-Klagemauer.
Wir zeigen eine exklusive Gegendarstellung der Medienpropaganda
mit Liveaufnahmen aus der Ukraine.
(Medien-Klagemauer.TV, Anküdigungstext)
Enthüllender, können Bilder nicht sein – und ernüchternd.
Zu sehen sind: Ukrainische Sicherheitskräfte und Polizei,
die in nahezu übermenschlicher Duldung, die Schlägertrupps
der „friedlichen Demonstranten“ über sich ergehen lassen;
Pflastersteine fliegen, ein Bagger schiebt die Polizeikräfte
vor sich her; dann drängen Pistolen- und Gewehrschützen
der „friedlichen Opposition“ ins Bild, die gezielt oder wahllos,
wie in einem Videospiel, in die Menschenmenge feuern,
nur das ist Realität! Und schließlich ein Polizist, der,
ein Kamerateam nahezu anfleht, endlich die Wahrheit zu
berichten.
Nebenbei wird deutlich, dass die Menschen am Majdan
von den USA eine „Demonstrationsentschädigung“ von
35 Dollar pro Tag erhalten. "Schläger" sind mit 200 Dollar
höher dotiert und für „Gruppenleiter“ werden 2000 Euro
und mehr als Gage kolportiert.
Diese Gelder flossen über die amerikanische
Botschaft in der Ukraine zu den friedlichen Demonstranten.
MEDIEN-DESASTER
Von all dem in unseren Zensurmedien – NICHTS.
Mehr noch, unsere MM-Medien lügen, dass sich die Balken
biegen; Reporter sehen nicht hin, Kameras schwenken weg
und TV-Stationen senden das, was der Propagandalinie der
USA und der EU entspricht. Allesamt verdrängen die Tatsachen,
blenden sie aus oder verbreiten ganz bewusst die Unwahrheit.
Und die Wahrheit ist:
Die Ukraine wurde von Washington
angezündet, das somit seine geopolitischen Interessen
gegenüber Russland geltend macht.
Wie dumm und ignorant sind unserer Politiker eigentlich?
(Gut, dass die EU-Wahlen nahen, da können sie mit ihrer
Wahlverweigerung, aufzeigen, wie satt sie es haben, von
dieser „Clique der Dilettanten“ und das ist noch der mildeste
Ausdruck, regiert und verarscht zu werden!)
„Die EU hat enorme eigene wirtschaftliche Probleme
(Banken, Euro, Arbeitslose etc.). Statt dies zu lösen,
setzt Brüssel wie ein einem Pyramidenspiel auf die Aufnahme
immer neuer Mitglieder und spielt im Politpoker im die Ukraine mit.
Das Ergebnis ist ein Desaster.
Man wollte den Einfluss Moskaus in der Region zurückdrängen
und sich zum neuen Partner der Ukraine aufschwingen, ohne
die Rechnung mit Wladimir Putin gemacht zu haben. Ein
schwerer Fehler einer dilettantischen Diplomatie. Die Ukraine
ist aus russischer Sicht ein geopolitischer Schutzwall und
damit eine Frage der nationalen Sicherheit (auch die USA
würden vor ihrer Haustüre in Kanada oder Mexiko keine
prorussische oder prochinesische Regierung so einfach
dulden).“ Kronen Zeitung 9.3.2014
Avanti Dilettanti, mit Vollgas in den Abgrund!
DIE RUCHLOSEN PUTSCHISTEN
Und so ist es auch kaum verwunderlich, dass von der
EU und den USA die hofiert werden, die mit den EUSA im
Rücken die Lunten im eigenen Land legten und den Brand
entfachten. Diese sogenannten „demokratischen Kräfte“ der
Opposition gehen in den westlichen Staatskanzleien neuerdings
ein und aus und rote Teppiche werden ausgerollt. So zum Beispiel für:
Julija Tymoschenko, Alter 53.
Vom Westen, allen voran von Merkels Deutschland,
als „Vorzeigedemokratien“ auf das Schild gehoben.
Dass die „Gasprinzessin“ eine korrupte Oligarchin ist
und völlig zurecht über zwei Jahre hinter Gittern saß,
wird völlig ausgeblendet. Die „Times“ schätz Tymoschenkos
Vermögen auf unglaubliche 8,5 Milliarden Euro. Ein Vermögen,
dass kaum durch ehrliche Arbeit erworben werden kann,
sondern, dass sich Tymoschenko - und das ist bereits rechtlich
wie medial abgehandelt - während ihrer Zeit als Ministerpräsidentin
2005, 2007-2010 durch „Gas-Betrug“ am eigenen Volk ergaunert hat.
Vitali Klitschko, Alter 42.
UDAR- (dt. Schlag)-Parteichef, seit Jahren finanziert durch
die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung, was diesem Putsch
den nötigen Schwung verlieh. Obwohl Klitschko am Madjan
wiederholt ausgepfiffen wurde, spielt er die Rolle des
„Revolutionärs“ beharrlich weiter und das bis heute.
Obzwar ihm dies nur Wenige abnehmen, scheint ihn dies
nicht zu tangieren, denn Klitschko hat vor allem seine
Eigeninteressen zu wahren. Klitschko betreibt nämlich,
so er nicht gerade den „Sonntags-Nachmittag-Revoluzer“
spielt, vor allem eine private Firma „Klitschko Management
Group GmbH“, mit Sitz in Hamburg. Leitsatz:
„Wenn man das Ziel nicht kennt ist kein Weg der richtige.“
Und unter „Leistungen“ steht der Hompage der Klitschko-Brüder:
„Wir entwickeln für Firmen, Marken und Persönlichkeiten individuelle
und authentische Vermarktungsstrategien. Daneben beraten und
unterstützen wir Unternehmen bei ihrem Eintritt in den
osteuropäischen Markt.“ Wie gut, dass die Ukraine genau
dorthin drängt – zumindest, geht es nach Klitschko.
Und Klitschko kennt das Ziel und auch den Weg: Profit für
sich selbst, also im Falle der Ukraine „Hilfe zur Selbsthilfe“
und der Weg ist, sein Heimatland in die EU und NATO
einzugliedern, um seiner Geschäftsidee den nötigen
Schwung zu verleihen.
Ganz schön schlau und dreist, dieser Revolutionär.
„Offiziell setzt sich Klitschko für die angebliche Demokratisierung
http://www.youtube.com/watch?v=_EOyz8yS5cc
Demonstrationen in der Ukraine
Nun ist es Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken
und diese ins Bewusstsein der betrogenen Völker zu bringen:
und die Lügen der Massenmedien wiegen schwer! Kiew:
Die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien
über die Demonstrationen in der Ukraine, sorgt erneut für
Zusendungen und Hilferufe an die Medien-Klagemauer.
Wir zeigen eine exklusive Gegendarstellung der Medienpropaganda
mit Liveaufnahmen aus der Ukraine.
(Medien-Klagemauer.TV, Anküdigungstext)
Enthüllender, können Bilder nicht sein – und ernüchternd.
Zu sehen sind: Ukrainische Sicherheitskräfte und Polizei,
die in nahezu übermenschlicher Duldung, die Schlägertrupps
der „friedlichen Demonstranten“ über sich ergehen lassen;
Pflastersteine fliegen, ein Bagger schiebt die Polizeikräfte
vor sich her; dann drängen Pistolen- und Gewehrschützen
der „friedlichen Opposition“ ins Bild, die gezielt oder wahllos,
wie in einem Videospiel, in die Menschenmenge feuern,
nur das ist Realität! Und schließlich ein Polizist, der,
ein Kamerateam nahezu anfleht, endlich die Wahrheit zu
berichten.
Nebenbei wird deutlich, dass die Menschen am Majdan
von den USA eine „Demonstrationsentschädigung“ von
35 Dollar pro Tag erhalten. "Schläger" sind mit 200 Dollar
höher dotiert und für „Gruppenleiter“ werden 2000 Euro
und mehr als Gage kolportiert.
Diese Gelder flossen über die amerikanische
Botschaft in der Ukraine zu den friedlichen Demonstranten.
MEDIEN-DESASTER
Von all dem in unseren Zensurmedien – NICHTS.
Mehr noch, unsere MM-Medien lügen, dass sich die Balken
biegen; Reporter sehen nicht hin, Kameras schwenken weg
und TV-Stationen senden das, was der Propagandalinie der
USA und der EU entspricht. Allesamt verdrängen die Tatsachen,
blenden sie aus oder verbreiten ganz bewusst die Unwahrheit.
Und die Wahrheit ist:
Die Ukraine wurde von Washington
angezündet, das somit seine geopolitischen Interessen
gegenüber Russland geltend macht.
Wie dumm und ignorant sind unserer Politiker eigentlich?
(Gut, dass die EU-Wahlen nahen, da können sie mit ihrer
Wahlverweigerung, aufzeigen, wie satt sie es haben, von
dieser „Clique der Dilettanten“ und das ist noch der mildeste
Ausdruck, regiert und verarscht zu werden!)
„Die EU hat enorme eigene wirtschaftliche Probleme
(Banken, Euro, Arbeitslose etc.). Statt dies zu lösen,
setzt Brüssel wie ein einem Pyramidenspiel auf die Aufnahme
immer neuer Mitglieder und spielt im Politpoker im die Ukraine mit.
Das Ergebnis ist ein Desaster.
Man wollte den Einfluss Moskaus in der Region zurückdrängen
und sich zum neuen Partner der Ukraine aufschwingen, ohne
die Rechnung mit Wladimir Putin gemacht zu haben. Ein
schwerer Fehler einer dilettantischen Diplomatie. Die Ukraine
ist aus russischer Sicht ein geopolitischer Schutzwall und
damit eine Frage der nationalen Sicherheit (auch die USA
würden vor ihrer Haustüre in Kanada oder Mexiko keine
prorussische oder prochinesische Regierung so einfach
dulden).“ Kronen Zeitung 9.3.2014
Avanti Dilettanti, mit Vollgas in den Abgrund!
DIE RUCHLOSEN PUTSCHISTEN
Und so ist es auch kaum verwunderlich, dass von der
EU und den USA die hofiert werden, die mit den EUSA im
Rücken die Lunten im eigenen Land legten und den Brand
entfachten. Diese sogenannten „demokratischen Kräfte“ der
Opposition gehen in den westlichen Staatskanzleien neuerdings
ein und aus und rote Teppiche werden ausgerollt. So zum Beispiel für:
Julija Tymoschenko, Alter 53.
Vom Westen, allen voran von Merkels Deutschland,
als „Vorzeigedemokratien“ auf das Schild gehoben.
Dass die „Gasprinzessin“ eine korrupte Oligarchin ist
und völlig zurecht über zwei Jahre hinter Gittern saß,
wird völlig ausgeblendet. Die „Times“ schätz Tymoschenkos
Vermögen auf unglaubliche 8,5 Milliarden Euro. Ein Vermögen,
dass kaum durch ehrliche Arbeit erworben werden kann,
sondern, dass sich Tymoschenko - und das ist bereits rechtlich
wie medial abgehandelt - während ihrer Zeit als Ministerpräsidentin
2005, 2007-2010 durch „Gas-Betrug“ am eigenen Volk ergaunert hat.
Vitali Klitschko, Alter 42.
UDAR- (dt. Schlag)-Parteichef, seit Jahren finanziert durch
die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung, was diesem Putsch
den nötigen Schwung verlieh. Obwohl Klitschko am Madjan
wiederholt ausgepfiffen wurde, spielt er die Rolle des
„Revolutionärs“ beharrlich weiter und das bis heute.
Obzwar ihm dies nur Wenige abnehmen, scheint ihn dies
nicht zu tangieren, denn Klitschko hat vor allem seine
Eigeninteressen zu wahren. Klitschko betreibt nämlich,
so er nicht gerade den „Sonntags-Nachmittag-Revoluzer“
spielt, vor allem eine private Firma „Klitschko Management
Group GmbH“, mit Sitz in Hamburg. Leitsatz:
„Wenn man das Ziel nicht kennt ist kein Weg der richtige.“
Und unter „Leistungen“ steht der Hompage der Klitschko-Brüder:
„Wir entwickeln für Firmen, Marken und Persönlichkeiten individuelle
und authentische Vermarktungsstrategien. Daneben beraten und
unterstützen wir Unternehmen bei ihrem Eintritt in den
osteuropäischen Markt.“ Wie gut, dass die Ukraine genau
dorthin drängt – zumindest, geht es nach Klitschko.
Und Klitschko kennt das Ziel und auch den Weg: Profit für
sich selbst, also im Falle der Ukraine „Hilfe zur Selbsthilfe“
und der Weg ist, sein Heimatland in die EU und NATO
einzugliedern, um seiner Geschäftsidee den nötigen
Schwung zu verleihen.
Ganz schön schlau und dreist, dieser Revolutionär.
„Offiziell setzt sich Klitschko für die angebliche Demokratisierung
der Ukraine ein. Doch
was kaum jemand weiß: Seine Firma bietet
gleichzeitig für teures Geld Beratung zum Markteintritt in die
Ukraine an. Wörtlich spricht Klitschko von "Eroberung lukrativer,
neuer Märkte" des Ostens.
Auf den Servern der Firma Klitschko Management Group
GmbH, mit Sitz in Hamburg, hat Anonymous eine PDF-Datei
mit dem Namen "Range of Services of Klitschko Management
Group for Eastern Europe", zu Deutsch: "Leistungsspektrum
der Klitschko Management Group für Osteuropa", gefunden.
Das Dokument erklärt, warum sich Vitali Klitschko so energisch
für einen schnellstmöglichen Beitritt der Ukraine zur Europäischen
Union einsetzt. Auf insgesamt 11 Seiten wird westlichen
Konzernen die Zusammenarbeit mit der Klitschko Management
Group schmackhaft gemacht. Die PDF-Datei liest sich wie die
Anleitung zum bestmöglichen Ausverkauf der Ukraine. Und
dabei handelt Klitschko nach einem ganz einfachen Prinzip.
1. Landesverrat und Umsturz der Regierung 2. Marktöffnung
und Kontrolle 3. Maximierung und Generierung von Profiten.“
(Anonymus)
Pikantes und entlarvendes Detail: „Bei den letzten
Parlamentswahlen 2012 engagierte Klitschko Tausende
von Unterstützern – bezahlte sie aber nicht vollständig.
Das sorgte lange für Unmut unter Hunderten von Aktivisten
in mehreren Regionen. Sie werteten die nicht eingehaltenen
Versprechungen als Betrug und richteten sogar die Internet-
Seite ‘Klitschko-der Schwindler‘ ein.“ (Compact Magazin 3/2014)
Der Übergangspräsident:
Arsenij Jazenjuk, Alter 39.
gleichzeitig für teures Geld Beratung zum Markteintritt in die
Ukraine an. Wörtlich spricht Klitschko von "Eroberung lukrativer,
neuer Märkte" des Ostens.
Auf den Servern der Firma Klitschko Management Group
GmbH, mit Sitz in Hamburg, hat Anonymous eine PDF-Datei
mit dem Namen "Range of Services of Klitschko Management
Group for Eastern Europe", zu Deutsch: "Leistungsspektrum
der Klitschko Management Group für Osteuropa", gefunden.
Das Dokument erklärt, warum sich Vitali Klitschko so energisch
für einen schnellstmöglichen Beitritt der Ukraine zur Europäischen
Union einsetzt. Auf insgesamt 11 Seiten wird westlichen
Konzernen die Zusammenarbeit mit der Klitschko Management
Group schmackhaft gemacht. Die PDF-Datei liest sich wie die
Anleitung zum bestmöglichen Ausverkauf der Ukraine. Und
dabei handelt Klitschko nach einem ganz einfachen Prinzip.
1. Landesverrat und Umsturz der Regierung 2. Marktöffnung
und Kontrolle 3. Maximierung und Generierung von Profiten.“
(Anonymus)
Pikantes und entlarvendes Detail: „Bei den letzten
Parlamentswahlen 2012 engagierte Klitschko Tausende
von Unterstützern – bezahlte sie aber nicht vollständig.
Das sorgte lange für Unmut unter Hunderten von Aktivisten
in mehreren Regionen. Sie werteten die nicht eingehaltenen
Versprechungen als Betrug und richteten sogar die Internet-
Seite ‘Klitschko-der Schwindler‘ ein.“ (Compact Magazin 3/2014)
Der Übergangspräsident:
Arsenij Jazenjuk, Alter 39.
“Puh – ist das wieder eine
übelriechende Verschwörungstheorie:
Der neue Ministerpräsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk – ein
Agent der NATO? Nicht doch. Und wenn doch, dann ließe sich
das sicher nie beweisen. Und ob. Man muss nur mal seine
inzwischen abgeschaltete Website aus den Tiefen des Internets
fischen, dann gehen einem die Augen über. Wer heute nach der
Arsenij-Jazenjuk-Stiftung Open Ukraine sucht, hat kein Glück:
‚Netzwerk-Zeitüberschreitung‘ meldet der Browser. Sprich:
Fehlanzeige. Die Seite ist nicht mehr erreichbar.
So ein Pech aber auch. Was bewog den neuen Ministerpräsidenten
der Ukraine ausgerechnet jetzt, seine Stiftung vom Netz zu
nehmen? Bestimmt würde sie sich doch gerade jetzt größten
Interesses erfreuen? Aber zum Glück kann man die Website
ja aus den Tiefen des Netzes fischen, zum Beispiel über die
Waybackmachine. Da konnte man am 9. März 2014 noch
relativ gemütlich in den elektronischen Hinterlassenschaften
des ehrenwerten Staatsmannes surfen, der nicht müde wird,
Russland aller möglichen Einmischungen in die Angelegenheiten
der Ukraine anzuklagen.
Der erste Klick gilt natürlich der Seite mit den ‚Partnern‘
der ehrenwerten Open-Ukraine-Stiftung von Arsenij Jazenjuk.
Und da kommt es gleich knüppeldick. Selten hat man einen so
lupenreinen West-Agenten gesehen wie den neuen ukrainischen
Staatschef. Ganz oben steht der Black Sea Trust des German
Marshall Fund, eine US-amerikanische Einflussstiftung,
praktischerweise mit deutschem Geld gegründet. Deswegen
auch ‚German‘. Der Black Sea Trust ist eine Unterabteilung
für Staaten, die am Schwarzen Meer liegen, wie beispielsweise
die Ukraine.
Ein schöner Sauhaufen
Nächster Partner auf Jazenjuks Website ist niemand geringerer
als das Chatham House – besser bekannt als Royal Institute of
International Affairs (RIIA), das britische Gegenstück zu dem
amerikanischen Imperialisten-Netzwerk Council on Foreign
Relations.“ (CFR-Direktor von 1977-1981 war Henry Kissinger).
„Bezahlt werden die Projekte des Chatham House unter anderem
von Rockefeller, Bill Gates, der NATO, der EU und der deutschen
Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein schöner Sauhaufen, ist man
geneigt zu sagen. Alles Militaristen, Imperialisten und Putschisten.
Der nächste... Moment: Das Internet kann nichts vergessen,
heißt es? Und ob. Bei Jazenjuk kann man regelrecht zugucken,
wie eine Erinnerung nach der anderen verschwindet. Der neue
ukrainische Ministerpräsident ist dabei, eilig seine Spuren zu
verwischen. Nun sind nicht nur die Website der Stiftung und
angeblich auch die Facebook-Seite weg, selbst bei dem
Internetarchiv Waybackmachine rieselt es. Gab es da am
9. März 2014 noch jede Menge Fundstellen aus dem Jahr 2014,
waren diese am nächsten Tag doch deutlich ausgedünnt.
Kein Zweifel: Die Wahrheit über den Agenten Jazenjuk ist
dabei, im Dunkel zu verschwinden. Wie er das anstellt, ist
einstweilen unklar, denn eigentlich dürfte er nur die Hoheit
über eigene Internetseiten haben. (Gerhard Wisnewski,
kopp-online 10.3.2014)
Der Parteifreund Tymoschenkos und Oberputschist hat
sich praktischerweise selbst zu Ministerpräsidenten ernannt,
denn seine Bestätigung durch das Parlament ist eine Farce
und hat mit einer ordentlichen Wahl nichts zu tun. „Man plane
Wahlen“ , sagte Österreichs Außenminister Sebastian Kurz im
ORF am 10.3.2014, dazu, und Kurz verweist darauf, dass das
Verbot der russischen Sprache, das die Putschisten-Regierung
verfügt hatte, von der Regierung bereits zurückgenommen wurde.
Eine wahre Errungenschaft, die illegitime, jedoch für den Westen
genug „demokratische“ Regierung in Kiew, dazu bewegt zu haben.
Aber nichts destotrotz, auch Jazenjuk wird, wie Tymonschenko
und Klitschko, der Rote EUSA-Teppich ausgerollt. Und schließlich
ist es auch Jatzenjuk, der beim Sondergipfel der EU, am
Donnerstag den 6.3.2014 in Brüssel unverhohlen von Krieg
spricht, so als könnte er nichts sehnlicher erwarten:
"Wir sprechen über Krieg", sprach er! Und er sprach aus,
was (noch) niemand anderen in den Mund zu nehmen wagte.
Und wer die TV-Bilder dazu gesehen hat, dem muss klar sein:
Bei Jatzenjuk haben wir es mit einem absoluten Psychopathen
zu tun! Aber sind sie das bei der Politik, die uns zugemutet
wird, nicht alle? Wo ist die Zwangsjacke, ist man geneigt
auszurufen!
Und schließlich, als ob das noch nicht genug wäre,
berichtet das ukrainische Nachrichtenportal Iskra-News,
wird vermutet, dass Jatzenjuk das Ukrainische Staatsgold
außer Landes und in die USA bringen ließ:
“Laut einem Augenzeugenbericht sei entsprechende
Ware am Kiewer Flughafen Borispol auf eine Frachtmaschine
verladen worden, nachdem etwa vierzig schwere Kisten in
zwei Kleinbussen ohne Nummernschild angeliefert worden
seien. Etwa fünfzehn, mit schwarzen Uniformen und Masken
gekleidete Personen hätten den Transport begleitet. Alles sei
in großer Eile geschehen.
Iskra-News erklärte zudem, dass man von einem leitenden
Regierungsbeamten die Information erhalten habe, dass auf
Befehl der “neuen Führung” in der Ukraine, alle Goldreserven
des Landes in die USA geliefert worden seien.
Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des
World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht
einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.“
(goldreporter.de, 10.3.2014)
Und schließlich der Vierte im Bunde der Verschwörer:
Oleg Tjagnibok, Alter 45.
Chef der ultranationalen Allukrainische Vereinigung "Swoboda"
(dt. Freiheit). Ein lupenreiner Nazi, der immer wieder mit
fremdenfeindlichen, antisemitischen und antirussischen Sprüchen
aufgefallen ist. Dieser hat auch vorgeschlagen, die Übertragung
einiger TV-Sender, speziell russischer, in der Ukraine auszusetzen.
„Wir schlagen vor, einen Gesetzentwurf über die zeitweilige
Aussetzung der Übertragungen einiger Fernseh- und Radiosender anzunehmen“, sagte Tjagnibok im ukrainischen Parlament.
„In erster Linie geht es dabei um einige russische TV-Sender.“
Und bereits am 5.12.2013 schrieb die zeit-online: „Tjagnibok
redet in diesen Tagen viel von europäischen Werten, und Klitschko
hört ihm zu.“
CHINA AUF SEITE RUSSLANDS & MERKEL WILL KRIEG
Währenddessen stellt sich China sichtlich an die Seite Putins
und der Westen ist immer noch von allen guten Geistern verlassen.
Merkel, Cameron & Co drohen in Richtung Moskau weiter,
so als säßen sie tatsächlich am längeren Ast oder im größeren
Boot. Während ihrer Rede vor der Fraktionssitzung der Union
am Dienstag den 11.3.2014 kritisierte Merkel Russland scharf
und sagte: "Das Vorgehen auf der Krim ist eine Annexion, die
man Russland nicht durchgehen lassen kann." Putin will die
Krim "rauben" und Merkel fordert "Härte" gegen Russland.
Wohlweislich beginnt sie das deutsche Volk auf einen Krieg
gegen Russland einzuschwören (auch Wirtschaftsanktionen
sind Krieg mit anderen Mitteln - vorerst!) und sie appelliert
an die Opferbereitschaft ihrer Untertanen. Fehlt nur noch.
„Wollt ihr den totalen Krieg!“ (Dr. Joseph Goebbels, Berlin,
18. 2.1943) und wir wären angekommen, wo uns die Eliten
längst hinhaben möchten – in der Nazi-Diktatur mit neuen
Anstrich und „Demokratie“ genannt.
Dass Europa und vor allem Deutschland von Russlands
Gaslieferungen abhängig ist, spielt für Merkel keine Rolle.
Auch dass Russland seit Jahrzehnten mit der Krim
zwischenstaatliche Abkommen hat, die es Moskau erlauben,
dort auch militärisch präsent zu sein, geht Merkel, am A….vorbei.
Für Merkel zählt allein die Eskalation und dieses Spiel so anzulegen,
dass am Schluss Russland den „schwarzen Peter“ in der Hand hält.
Dass der Großteil der Bevölkerung auf der Krim, unter den Schutz
von „Väterchen Russland“ drängt, da klar wird, dass die Nazi-Regierung
in Kiew nichts Gutes bedeutet, vervollständigt die Tatsachen und
die Weigerung Obamas und Merkels darauf verantwortungsvoll zu
reagieren.
Fakt ist: Obama, Merkel & Co sind knallhart durchgeknallt
und betreiben im Falle der Ukraine ein neues ihrer vielen
teuflischen Spiele, um die Ausdehnung der angelsächsischen Weltherrschaft voranzutreiben. Und Obama käme ein Krieg
auf europäischen Boden gerade recht, um von den eigenen
Problemen und faschistischen Staatsstrukturen abzulenken
und um den Staatsbankrott der USA hinauszuzögern.
Was jedoch die gemeinhin „freie Presse“ und die
„unabhängigen MM-Medien“ bieten, schlägt sogar noch diese
Politikdarsteller. Lügen, wegschauen und wegducken, denn
die Bilder, die Eingangs im Video zu sehen sind, wurden weder
von den privaten noch von den öffentlichen TV-Anstalten auch
nur ansatzweise gezeigt. „Die Pfeile, die jemand mit seinem
Bogen auf Polizisten schießt, sind echt, die Brandsätze,
die ein anderer per Katapult auf sie schleudert, auch.
Mehrere Männer tragen Holzschilde mit Keltenkreuz;
auch Ritterhelme gibt es, aus Blecheimern zusammengezimmert.
Nur, dass da Autobusse brennen und keine Pferdewagen, dass
Barrikaden aus Gummireifen gebaut werden, dass passt denn
doch nicht so recht zum Mittelalter. Bei dem Code „1488“,
den jemand auf eine Holzplatte gepinselt hat, kann man
sich immerhin noch streiten: Sind damit wirklich die
„Fourteen Words“ und „Heil Hitler“ gemeint oder doch
eher das Geburtsjahr von Ulrich von Hutten? Wäre es in
einem westeuropäischen Land, gar in der Bundesrepublik,
zu einer Gewaltorgie wie im Januar in Kiew gekommen
– es kann keinen Zweifel geben, wie die Staatapparate
reagiert hätten. Vor dem Parlament demonstrieren, Rathäuser,
gar Bundesministerien besetzten? Im Land der Bannmeilen,
die noch jeden hiesigen Landtag umgeben, ist derlei völlig
undenkbar.“ (konkret 3/14)
Und dass die USA noch restriktiver gegen Staatsfeinde
(sogenannte Terroristen) vorgeht, ist längst bekannt.
Dazu hat sich Obama ein Gesetz gezimmert (National
Defense Authorization Act, NDAA), das ihm seit 01.01.2012
ermöglicht, jeden US-Bürger ohne gerichtliches Verfahren auf
unbestimmte Zeit einzusperren oder verschwinden zu lassen.
Der neue Ministerpräsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk – ein
Agent der NATO? Nicht doch. Und wenn doch, dann ließe sich
das sicher nie beweisen. Und ob. Man muss nur mal seine
inzwischen abgeschaltete Website aus den Tiefen des Internets
fischen, dann gehen einem die Augen über. Wer heute nach der
Arsenij-Jazenjuk-Stiftung Open Ukraine sucht, hat kein Glück:
‚Netzwerk-Zeitüberschreitung‘ meldet der Browser. Sprich:
Fehlanzeige. Die Seite ist nicht mehr erreichbar.
So ein Pech aber auch. Was bewog den neuen Ministerpräsidenten
der Ukraine ausgerechnet jetzt, seine Stiftung vom Netz zu
nehmen? Bestimmt würde sie sich doch gerade jetzt größten
Interesses erfreuen? Aber zum Glück kann man die Website
ja aus den Tiefen des Netzes fischen, zum Beispiel über die
Waybackmachine. Da konnte man am 9. März 2014 noch
relativ gemütlich in den elektronischen Hinterlassenschaften
des ehrenwerten Staatsmannes surfen, der nicht müde wird,
Russland aller möglichen Einmischungen in die Angelegenheiten
der Ukraine anzuklagen.
Der erste Klick gilt natürlich der Seite mit den ‚Partnern‘
der ehrenwerten Open-Ukraine-Stiftung von Arsenij Jazenjuk.
Und da kommt es gleich knüppeldick. Selten hat man einen so
lupenreinen West-Agenten gesehen wie den neuen ukrainischen
Staatschef. Ganz oben steht der Black Sea Trust des German
Marshall Fund, eine US-amerikanische Einflussstiftung,
praktischerweise mit deutschem Geld gegründet. Deswegen
auch ‚German‘. Der Black Sea Trust ist eine Unterabteilung
für Staaten, die am Schwarzen Meer liegen, wie beispielsweise
die Ukraine.
Ein schöner Sauhaufen
Nächster Partner auf Jazenjuks Website ist niemand geringerer
als das Chatham House – besser bekannt als Royal Institute of
International Affairs (RIIA), das britische Gegenstück zu dem
amerikanischen Imperialisten-Netzwerk Council on Foreign
Relations.“ (CFR-Direktor von 1977-1981 war Henry Kissinger).
„Bezahlt werden die Projekte des Chatham House unter anderem
von Rockefeller, Bill Gates, der NATO, der EU und der deutschen
Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein schöner Sauhaufen, ist man
geneigt zu sagen. Alles Militaristen, Imperialisten und Putschisten.
Der nächste... Moment: Das Internet kann nichts vergessen,
heißt es? Und ob. Bei Jazenjuk kann man regelrecht zugucken,
wie eine Erinnerung nach der anderen verschwindet. Der neue
ukrainische Ministerpräsident ist dabei, eilig seine Spuren zu
verwischen. Nun sind nicht nur die Website der Stiftung und
angeblich auch die Facebook-Seite weg, selbst bei dem
Internetarchiv Waybackmachine rieselt es. Gab es da am
9. März 2014 noch jede Menge Fundstellen aus dem Jahr 2014,
waren diese am nächsten Tag doch deutlich ausgedünnt.
Kein Zweifel: Die Wahrheit über den Agenten Jazenjuk ist
dabei, im Dunkel zu verschwinden. Wie er das anstellt, ist
einstweilen unklar, denn eigentlich dürfte er nur die Hoheit
über eigene Internetseiten haben. (Gerhard Wisnewski,
kopp-online 10.3.2014)
Der Parteifreund Tymoschenkos und Oberputschist hat
sich praktischerweise selbst zu Ministerpräsidenten ernannt,
denn seine Bestätigung durch das Parlament ist eine Farce
und hat mit einer ordentlichen Wahl nichts zu tun. „Man plane
Wahlen“ , sagte Österreichs Außenminister Sebastian Kurz im
ORF am 10.3.2014, dazu, und Kurz verweist darauf, dass das
Verbot der russischen Sprache, das die Putschisten-Regierung
verfügt hatte, von der Regierung bereits zurückgenommen wurde.
Eine wahre Errungenschaft, die illegitime, jedoch für den Westen
genug „demokratische“ Regierung in Kiew, dazu bewegt zu haben.
Aber nichts destotrotz, auch Jazenjuk wird, wie Tymonschenko
und Klitschko, der Rote EUSA-Teppich ausgerollt. Und schließlich
ist es auch Jatzenjuk, der beim Sondergipfel der EU, am
Donnerstag den 6.3.2014 in Brüssel unverhohlen von Krieg
spricht, so als könnte er nichts sehnlicher erwarten:
"Wir sprechen über Krieg", sprach er! Und er sprach aus,
was (noch) niemand anderen in den Mund zu nehmen wagte.
Und wer die TV-Bilder dazu gesehen hat, dem muss klar sein:
Bei Jatzenjuk haben wir es mit einem absoluten Psychopathen
zu tun! Aber sind sie das bei der Politik, die uns zugemutet
wird, nicht alle? Wo ist die Zwangsjacke, ist man geneigt
auszurufen!
Und schließlich, als ob das noch nicht genug wäre,
berichtet das ukrainische Nachrichtenportal Iskra-News,
wird vermutet, dass Jatzenjuk das Ukrainische Staatsgold
außer Landes und in die USA bringen ließ:
“Laut einem Augenzeugenbericht sei entsprechende
Ware am Kiewer Flughafen Borispol auf eine Frachtmaschine
verladen worden, nachdem etwa vierzig schwere Kisten in
zwei Kleinbussen ohne Nummernschild angeliefert worden
seien. Etwa fünfzehn, mit schwarzen Uniformen und Masken
gekleidete Personen hätten den Transport begleitet. Alles sei
in großer Eile geschehen.
Iskra-News erklärte zudem, dass man von einem leitenden
Regierungsbeamten die Information erhalten habe, dass auf
Befehl der “neuen Führung” in der Ukraine, alle Goldreserven
des Landes in die USA geliefert worden seien.
Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des
World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht
einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.“
(goldreporter.de, 10.3.2014)
Und schließlich der Vierte im Bunde der Verschwörer:
Oleg Tjagnibok, Alter 45.
Chef der ultranationalen Allukrainische Vereinigung "Swoboda"
(dt. Freiheit). Ein lupenreiner Nazi, der immer wieder mit
fremdenfeindlichen, antisemitischen und antirussischen Sprüchen
aufgefallen ist. Dieser hat auch vorgeschlagen, die Übertragung
einiger TV-Sender, speziell russischer, in der Ukraine auszusetzen.
„Wir schlagen vor, einen Gesetzentwurf über die zeitweilige
Aussetzung der Übertragungen einiger Fernseh- und Radiosender anzunehmen“, sagte Tjagnibok im ukrainischen Parlament.
„In erster Linie geht es dabei um einige russische TV-Sender.“
Und bereits am 5.12.2013 schrieb die zeit-online: „Tjagnibok
redet in diesen Tagen viel von europäischen Werten, und Klitschko
hört ihm zu.“
CHINA AUF SEITE RUSSLANDS & MERKEL WILL KRIEG
Währenddessen stellt sich China sichtlich an die Seite Putins
und der Westen ist immer noch von allen guten Geistern verlassen.
Merkel, Cameron & Co drohen in Richtung Moskau weiter,
so als säßen sie tatsächlich am längeren Ast oder im größeren
Boot. Während ihrer Rede vor der Fraktionssitzung der Union
am Dienstag den 11.3.2014 kritisierte Merkel Russland scharf
und sagte: "Das Vorgehen auf der Krim ist eine Annexion, die
man Russland nicht durchgehen lassen kann." Putin will die
Krim "rauben" und Merkel fordert "Härte" gegen Russland.
Wohlweislich beginnt sie das deutsche Volk auf einen Krieg
gegen Russland einzuschwören (auch Wirtschaftsanktionen
sind Krieg mit anderen Mitteln - vorerst!) und sie appelliert
an die Opferbereitschaft ihrer Untertanen. Fehlt nur noch.
„Wollt ihr den totalen Krieg!“ (Dr. Joseph Goebbels, Berlin,
18. 2.1943) und wir wären angekommen, wo uns die Eliten
längst hinhaben möchten – in der Nazi-Diktatur mit neuen
Anstrich und „Demokratie“ genannt.
Dass Europa und vor allem Deutschland von Russlands
Gaslieferungen abhängig ist, spielt für Merkel keine Rolle.
Auch dass Russland seit Jahrzehnten mit der Krim
zwischenstaatliche Abkommen hat, die es Moskau erlauben,
dort auch militärisch präsent zu sein, geht Merkel, am A….vorbei.
Für Merkel zählt allein die Eskalation und dieses Spiel so anzulegen,
dass am Schluss Russland den „schwarzen Peter“ in der Hand hält.
Dass der Großteil der Bevölkerung auf der Krim, unter den Schutz
von „Väterchen Russland“ drängt, da klar wird, dass die Nazi-Regierung
in Kiew nichts Gutes bedeutet, vervollständigt die Tatsachen und
die Weigerung Obamas und Merkels darauf verantwortungsvoll zu
reagieren.
Fakt ist: Obama, Merkel & Co sind knallhart durchgeknallt
und betreiben im Falle der Ukraine ein neues ihrer vielen
teuflischen Spiele, um die Ausdehnung der angelsächsischen Weltherrschaft voranzutreiben. Und Obama käme ein Krieg
auf europäischen Boden gerade recht, um von den eigenen
Problemen und faschistischen Staatsstrukturen abzulenken
und um den Staatsbankrott der USA hinauszuzögern.
Was jedoch die gemeinhin „freie Presse“ und die
„unabhängigen MM-Medien“ bieten, schlägt sogar noch diese
Politikdarsteller. Lügen, wegschauen und wegducken, denn
die Bilder, die Eingangs im Video zu sehen sind, wurden weder
von den privaten noch von den öffentlichen TV-Anstalten auch
nur ansatzweise gezeigt. „Die Pfeile, die jemand mit seinem
Bogen auf Polizisten schießt, sind echt, die Brandsätze,
die ein anderer per Katapult auf sie schleudert, auch.
Mehrere Männer tragen Holzschilde mit Keltenkreuz;
auch Ritterhelme gibt es, aus Blecheimern zusammengezimmert.
Nur, dass da Autobusse brennen und keine Pferdewagen, dass
Barrikaden aus Gummireifen gebaut werden, dass passt denn
doch nicht so recht zum Mittelalter. Bei dem Code „1488“,
den jemand auf eine Holzplatte gepinselt hat, kann man
sich immerhin noch streiten: Sind damit wirklich die
„Fourteen Words“ und „Heil Hitler“ gemeint oder doch
eher das Geburtsjahr von Ulrich von Hutten? Wäre es in
einem westeuropäischen Land, gar in der Bundesrepublik,
zu einer Gewaltorgie wie im Januar in Kiew gekommen
– es kann keinen Zweifel geben, wie die Staatapparate
reagiert hätten. Vor dem Parlament demonstrieren, Rathäuser,
gar Bundesministerien besetzten? Im Land der Bannmeilen,
die noch jeden hiesigen Landtag umgeben, ist derlei völlig
undenkbar.“ (konkret 3/14)
Und dass die USA noch restriktiver gegen Staatsfeinde
(sogenannte Terroristen) vorgeht, ist längst bekannt.
Dazu hat sich Obama ein Gesetz gezimmert (National
Defense Authorization Act, NDAA), das ihm seit 01.01.2012
ermöglicht, jeden US-Bürger ohne gerichtliches Verfahren auf
unbestimmte Zeit einzusperren oder verschwinden zu lassen.
Nicht umsonst berichten gut informierte Kreise, das sämtliche FEMA-Konzentrationslager
ihren Vollbetrieb aufgenommen haben.
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Berthold Brecht (1898-1956)
Die österreichische Kronen Zeitung schreibt zum Umsturz
in der Ukraine zumindest Klartext: „Der Westen ist allerdings
nicht schuldlos an der jetzigen Entwicklung. Sein unverblümte
Einmischung in den Umsturz in Kiew, seine klare Parteinahme
für die neuen Machthaber konnte Putin aus seiner Sicht nicht
hinnehmen. Vor allem konnte er auch nicht hinnehmen, dass
man ihn nicht ernst nimmt. Denn genau das ist es, was der
Westen Putin und damit auch seinen Landsleuten seit langem
signalisiert. Zuletzt bei den Olympischen Spielen in Sotschi,
wo man den Eindruck hatte, so mancher im Westen würde einen Terrornaschlag geradezu herbeisehnen, damit Putin blamiert
wird. In der Ukraine und auf der Krim hat der Kreml-Zar den
Spieß umgedreht, und plötzlich zittern alle und beklagen einen
„Bruch des Völkerrechts“. Wer im Westen, kann Putin zur Recht
fragen, reagierte auch nur annähernd so aufgebracht, als die USA
im Irak ein marschierten, als die NATZO Gaddafi wegbombte oder
wenn die Chinesen ihre Seegrenzen verschieben?“
(Kronen Zeiten, 9.3.2014)
Wir leben in Zeiten, die wir nur aus den Geschichtsbüchern
kennen oder vom Hören Sagen unserer Altvordern. Denn die
Menschen, die die Nazidiktatur überlebt haben, sterben langsam
weg. Wir leben in einer Zeit, in der Faschismus Demokratie ist
und Krieg als Friedenseinsatz ausgepreist wird.
Wir leben in einer Zeit, die alles Bisherige übertrifft,
und ein großer Krieg ist die logische Folge dieser Entwicklungen.
Und dieser Krieg steht bereits Ante Portas, so unsere Staatenlenker
nicht einlenken oder zur Besinnung kommen – was zu hoffen und
kaum zu erwarten ist.
Und es ist erschütternd und erstaunlich zugleich:
Die Mehrzahl unserer Politiker der zweiten und dritten Reihe,
ist blind, sie sehen dieses große Unglück nicht und wie es auf
uns zurast; und die, die es sehen, verstehen sich nicht zu
widersetzten.
Und so gießen sie allesamt – bewusst oder unbewusst – auch
weiterhin Öl ins Feuer. Wie kleine Kinder, die glauben, dass
sich auf der heißen Herdplatte immer nur die anderen die Finger
verbrennen.
Und all diese Politdarsteller im Dienste der NWO,
werden von den MM-Medien, die selbst im Dienste
dieser Herren stehen, übertroffen - wenige Ausnahmen
ausgenommen! Medienhuren sonst nichts.
Nur, um der Weltdiktatur, wissentlich oder unwissend,
zu dienen und um die Weltherrschaft der Wenigen über
uns Viele zu etablieren.
„Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“
und die Henkersknechte werden, nachdem sie ihre Schuldigkeit
getan haben, selbst dem Fallbeil überantwortet.
Verstand ist Mangelware, Mut unauffindbar, Wahrheit unbekannt
und Weisheit ausgeschlossen - womit diese Zeit und deren
politischen, wirtschaftlichen und religiösen Akteure weitgehend
(rühmliche Ausnahmen ausgeschlossen) beschrieben sind.
In welcher Welt leben wir eigentlich?
Hat dieser Wahnsinn nie ein Ende?
update: 13.3.2014
„US-Präsident Barack Obama hat der Übergangsregierung in
Kiew im Machtkampf mit Russland demonstrativ seine
Unterstützung zugesichert. „Wir werden an der Seite der
Ukraine stehen“, sagte Obama am Mittwoch (12.3.2014)
nach einem Treffen mit Ministerpräsident Arseni Jazenjuk
in Washington. Sollte Russland seinen Kurs in der Krise nicht ändern,
werde der Westen gezwungen sein, etwas zu unternehmen.
Obama sagte, dass Russland mit „Kosten“ zu rechnen habe,
sollte es in der Ukraine weiter internationales Recht brechen.
Die internationale Gemeinschaft strebe eine diplomatische
Lösung an, stehe aber eindeutig hinter der ukrainischen
Übergangsregierung.“ (orf-online, 13.3.2014)
Somit ist klar: Obama kollaboriert mit der Nazi-Regierung
in Kiew! Was einmal mehr und kaum überraschend beweist,
wessen Kind er selbst ist!
"Lügen können Kriege in Bewegung setzen,
Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.“
(Otto von Bismarck, 1815-1898, deutscher Politiker und Staatsmann)
Fazit: Die Wahrheit dieses Essays, ist ein Beitrag dafür,
die Armee der angelsächsischen Verschwörung gegen
die ganze Menschheit, aufzuhalten.
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
(Dieser "Essay" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz,
sowie an Spitzenpolitiker in Österreich.)
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Berthold Brecht (1898-1956)
Die österreichische Kronen Zeitung schreibt zum Umsturz
in der Ukraine zumindest Klartext: „Der Westen ist allerdings
nicht schuldlos an der jetzigen Entwicklung. Sein unverblümte
Einmischung in den Umsturz in Kiew, seine klare Parteinahme
für die neuen Machthaber konnte Putin aus seiner Sicht nicht
hinnehmen. Vor allem konnte er auch nicht hinnehmen, dass
man ihn nicht ernst nimmt. Denn genau das ist es, was der
Westen Putin und damit auch seinen Landsleuten seit langem
signalisiert. Zuletzt bei den Olympischen Spielen in Sotschi,
wo man den Eindruck hatte, so mancher im Westen würde einen Terrornaschlag geradezu herbeisehnen, damit Putin blamiert
wird. In der Ukraine und auf der Krim hat der Kreml-Zar den
Spieß umgedreht, und plötzlich zittern alle und beklagen einen
„Bruch des Völkerrechts“. Wer im Westen, kann Putin zur Recht
fragen, reagierte auch nur annähernd so aufgebracht, als die USA
im Irak ein marschierten, als die NATZO Gaddafi wegbombte oder
wenn die Chinesen ihre Seegrenzen verschieben?“
(Kronen Zeiten, 9.3.2014)
Wir leben in Zeiten, die wir nur aus den Geschichtsbüchern
kennen oder vom Hören Sagen unserer Altvordern. Denn die
Menschen, die die Nazidiktatur überlebt haben, sterben langsam
weg. Wir leben in einer Zeit, in der Faschismus Demokratie ist
und Krieg als Friedenseinsatz ausgepreist wird.
Wir leben in einer Zeit, die alles Bisherige übertrifft,
und ein großer Krieg ist die logische Folge dieser Entwicklungen.
Und dieser Krieg steht bereits Ante Portas, so unsere Staatenlenker
nicht einlenken oder zur Besinnung kommen – was zu hoffen und
kaum zu erwarten ist.
Und es ist erschütternd und erstaunlich zugleich:
Die Mehrzahl unserer Politiker der zweiten und dritten Reihe,
ist blind, sie sehen dieses große Unglück nicht und wie es auf
uns zurast; und die, die es sehen, verstehen sich nicht zu
widersetzten.
Und so gießen sie allesamt – bewusst oder unbewusst – auch
weiterhin Öl ins Feuer. Wie kleine Kinder, die glauben, dass
sich auf der heißen Herdplatte immer nur die anderen die Finger
verbrennen.
Und all diese Politdarsteller im Dienste der NWO,
werden von den MM-Medien, die selbst im Dienste
dieser Herren stehen, übertroffen - wenige Ausnahmen
ausgenommen! Medienhuren sonst nichts.
Nur, um der Weltdiktatur, wissentlich oder unwissend,
zu dienen und um die Weltherrschaft der Wenigen über
uns Viele zu etablieren.
„Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“
und die Henkersknechte werden, nachdem sie ihre Schuldigkeit
getan haben, selbst dem Fallbeil überantwortet.
Verstand ist Mangelware, Mut unauffindbar, Wahrheit unbekannt
und Weisheit ausgeschlossen - womit diese Zeit und deren
politischen, wirtschaftlichen und religiösen Akteure weitgehend
(rühmliche Ausnahmen ausgeschlossen) beschrieben sind.
In welcher Welt leben wir eigentlich?
Hat dieser Wahnsinn nie ein Ende?
update: 13.3.2014
„US-Präsident Barack Obama hat der Übergangsregierung in
Kiew im Machtkampf mit Russland demonstrativ seine
Unterstützung zugesichert. „Wir werden an der Seite der
Ukraine stehen“, sagte Obama am Mittwoch (12.3.2014)
nach einem Treffen mit Ministerpräsident Arseni Jazenjuk
in Washington. Sollte Russland seinen Kurs in der Krise nicht ändern,
werde der Westen gezwungen sein, etwas zu unternehmen.
Obama sagte, dass Russland mit „Kosten“ zu rechnen habe,
sollte es in der Ukraine weiter internationales Recht brechen.
Die internationale Gemeinschaft strebe eine diplomatische
Lösung an, stehe aber eindeutig hinter der ukrainischen
Übergangsregierung.“ (orf-online, 13.3.2014)
Somit ist klar: Obama kollaboriert mit der Nazi-Regierung
in Kiew! Was einmal mehr und kaum überraschend beweist,
wessen Kind er selbst ist!
"Lügen können Kriege in Bewegung setzen,
Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.“
(Otto von Bismarck, 1815-1898, deutscher Politiker und Staatsmann)
Fazit: Die Wahrheit dieses Essays, ist ein Beitrag dafür,
die Armee der angelsächsischen Verschwörung gegen
die ganze Menschheit, aufzuhalten.
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
(Dieser "Essay" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz,
sowie an Spitzenpolitiker in Österreich.)
Henry Kissinger: Mastermind der NWO - JAHN J KASSL: