13. März 2014

HENRY KISSINGER: MASTERMIND DER NWO, JJK



ESSAY

Henry Alfred Kissinger (90), 
der international, wegen Beteiligung an der Tötung 
von spanischen und französischen Staatsbürgern, die 
durch die faschistische Pinochet-Diktatur in Chile begangen 
wurden, von Frankreich und Spanien zur Verhaftung ausgeschrieben 
ist, mimt bezüglich der Ukraine-Krise den geläuterten Staatsmann: 
"Die Dämonisierung von Wladimir Putin ist keine Strategie; 
es ist ein Alibi für die Abwesenheit einer Strategie." 
(Henry A. Kissinger, Washington Post, 5.3.2014)

Ein recht überraschendes Statement vom bisherigen 
Scharfmacher der USA. Jedoch was steckt dahinter? 
Schließlich greift der NWO-Rädelsführer öffentlich seine 
eigene Meute an: „Die Ukraine soll kein Zankapfel, sondern 
eine Brücke zwischen dem Osten und dem Westen sein“, 
 schreibt der Ex-US-Außenminister.
Die Ukraine soll nicht zur Nato beitreten oder ein 
Beobachter der Allianz sein, aber sie soll mit dem 
Westen in den meisten Fragen zusammenarbeiten. 
Dabei muss jede Feindlichkeit gegenüber Russland 
vermieden werden, doziert Kissinger.

Erleben wir hier einen selten wohltuenden Wandel 
eines der abgeklärtesten Politik-Profis der Welt?

DAS TÄUSCHUNGSMANÖVER 
Kissingers Artikel in der Washington Post ist scheinbar 
ganz vom Bemühen der Deeskalierung getragen und der Friedensnobelpreisträger – ja, vor Obama auch er – (1973 für 
das Friedensabkommen in Vietnam,  nachdem es unter maßgeblicher 
Mithilfe von Kissinger in Grund und Boden bombardiert wurde!) 
formuliert vier „Prinzipien nicht Vorschriften“
die dazu beitragen sollen: 
„Regierungschefs beider Seiten sollten zurückgehen 
um Endergebnisse zu untersuchen, nicht miteinander 
um die Positionierung zu konkurrieren. Hier ist meine Meinung 
über ein Endergebnis das mit den Werten und Sicherheitsinteressen 
beider Seiten kompatibel ist:
1.)Die Ukraine sollte das Recht haben seine wirtschaftlichen 
und politischen Verbindungen frei zu wählen, einschließlich Europa.
2.)Die Ukraine sollte sich nicht an Nato anschließen, eine 
Position die ich vor sieben Jahren vertrat, als es zuletzt aufkam.
3.)Die Ukraine sollte frei sein eine Regierung zu bilden die 
mit dem ausdrücklichen Willen des Volkes übereinstimmt.
Weise ukrainische Führungspersonen würden sich dann für eine 
Politik der Versöhnung zwischen den verschiedenen Teilen 
des Landes entscheiden. International sollten sie sich wie 
Finnland entscheiden. Diese Nation lässt keinen Zweifel 
über seine leidenschaftliche Unabhängigkeit zu und kooperiert 
auf den meisten Gebieten mit dem Westen, verhindert aber 
sehr geschickt institutionelle Feindseligkeiten gegenüber Russland.
4.)Für Russland ist es nach den Regeln der existierenden 
Weltordnung nicht vereinbar die Krim zu annexieren. 
Aber es sollte möglich sein die Beziehung der Ukraine 
zur Krim auf eine weniger angespannte Basis zu bringen. 
Die Ukraine sollte die Autonomie der Krim in Wahlen die 
unter internationaler Aufsicht gehalten werden, bekräftigen. 
Der Prozess würde auch jede Zweideutigkeit des Status der 
Flotte des Schwarzen Meeres entfernen.

Dies sind Prinzipien, keine Vorschriften. 
Leute die mit der Region vertraut sind, wissen,
dass alles für alle Parteien nicht immer angenehm ist.
Die Prüfung ist nicht absolute Zufriedenheit sondern 
balancierte Unzufriedenheit.
Wenn eine Lösung basierend auf diesen oder vergleichbaren 
Elementen nicht erreicht wird, dann wird sich das langsame 
Abwandern in Richtung Konfrontation beschleunigen. 
Die Zeit dafür wird früh genug kommen. 

Somit scheint sich der Eindruck der Läuterung zu festigen. 
Vom Kriegstreiber zum Friedensstifter? Oder doch nicht?

KISSINGERS LEITMOTIVE  
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, 
gilt es sich  das Weltbild und die Leitmotive 
Kissingers in Erinnerung zu rufen. 
Hier eine kleine Auswahl:

Verfassung: 
„Das Illegale tun wir sofort. 
Das Verfassungswidrige dauert etwas länger.“ 
Henry Kissinger

Soldaten: 
„Soldaten sind nur dumme Tiere, 
die als Schachbauern in der  Außenpolitik verwendet werden.“ 
Henry Kissinger

Kontrolle: 
„Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel hat,
hat man die Kontrolle über das Volk.
Hat man die Kontrolle über das Erdöl, so hat man 
die Kontrolle über die Nationen. Wenn man die Kontrolle 
über das Geld hat, kontrolliert man die Welt.“ 
Henry Kissinger

Reduzierung der Weltbevölkerung: 
„Die Rockefellers stehen hinter dem National Security 
Study Memorandum 200 (NSSM 200) von Rockefeller-Schützling 
Henry Kissinger, ein geheimes Regierungspapier, das 
im April 1974 von Kissinger an ausgesuchte Kabinettskollegen 
verschickt wurde. Darin ging es um Hilfsprogramme der USA 
zur „Bevölkerungskontrolle“. Dabei wurden Programme zur 
Geburtenreduktion zur Voraussetzung für US-Entwicklungshilfe 
gemacht. Kissinger forderte die Sterberate von 10 Millionen 
auf mindestens 20 Millionen Menschen pro Jahr zu erhöhen. 
Nachdem das NSSM 200 in Brasilien umgesetzt worden war, 
stellt eine Untersuchungskommission der brasilianischen 
Regierung Ende der 80er-Jahre mit Erschütterung fest, 
dass etwa 44 Prozent aller brasilianischen Freuen im Alter 
zwischen 14 und 55 Jahren zwangssterilisiert worden waren. 
Alles unter dem „Hilfs“-programm USAID des US-Außenministeriums.
Zeitungsberichte sprachen davon, dass 90 Prozent aller
brasilianischen Frauen afrikanischer Herkunft sterilisiert 
worden waren, womit eine ganze Volksgruppe nahezu 
ausgerottet wurde.  
(Buch: „Die Rotschilds“ S.48ff, 2012, von Tilman Knechtel)

Und das alles, ist, aufgrund einer aktuellen Aussage und jetzt, 
da Kissinger eine neue Strategie im Bezug auf Russland, 
das niemals klein beigeben wird, fordert, für manche Menschen 
Null und Nichtig? Jedoch Kissinger wäre nicht Kissinger, 
so er uns nicht zwischen den Zeilen lesen ließe.
Der Geostratege spricht von einer „neue Strategie“ und 
genau das klingt kaum nach innerer Erkenntnisarbeit, sondern 
eher nach Frustration und Unmut über den bisherigen Misserfolg 
bei der Eingliederung Russlands in die NWO. 

„Keine Strategie“ zu haben, wirft er den US-EU-Polit-Strategen 
vor und genau das entlarvt das Wesen dieses Herrenmenschen, 
der selbst vom MM-TV (n-tv) derart beschriebenen wird: 
Kissinger gilt als Prototyp des kühl analysierenden Geostrategen, 
der die Interessen seines Landes über moralische Erwägungen stellt.

Seine "Realpolitik" schließt Verständnis für die Interessen der 
Gegenseite ein - sofern diese Gegenseite machtvoll genug ist, 
ihre Interessen durchzusetzen.Berühmt-berüchtigt ist Kissingers 
Beteiligung an der Vorbereitung des Militärputsches in Chile 1973.“   

Noch Zweifel? Dann sollten sie direkt zum Schmied gehen 
und in Kissingers Buch „China“ (2011) blättern, um seine 
wunderliche Transformation zum Philanthropen endgültig 
ad acta zu legen: “In seiner Schrift ‘Zum ewigen Frieden’ 
vertrat der Philosoph Immanuel Kant die Ansicht, dass der 
ewige Friede auf zweierlei Weise entstehen könne: durch 
menschliche Einsicht oder durch Konflikte und Katastrophen 
eines Ausmaßes, das der Menschheit keine andere Wahl 
lassen würde. Wir stehen an einem solchen Scheideweg.”

Somit ist klar: Im Falle Russland sieht sich Kissinger am
„Scheideweg“ und er setzt, aufgrund eines mächtigen Gegners, 
auf „Einsicht“ statt auf „Konflikte“ und genauso ist diese seine 
Äußerung zur Lage in der Ukraine zu bewerten.

ZBIGNIEW BRZEZINSKI 
Erkannt hat dies auch Zbigniew Brzezinski (86),
„gilt neben Herny Kissinger als graue Eminenz der 
US-amerikanischen Globalstrategen“ (wikipedia) und 
war unter Ronald Reagan ein hochrangiger Regierungsberater 
und Analyst.

„Er galt schon immer als einer der fähigsten Köpfe seiner Zeit. 
In seinem Buch ‘The Grand Chessboard’ aus dem Jahre 1998 
sieht er die weltweite Vorreiterrolle der USA noch als unabwendbar 
an. Auf der einen Seite Russland als failed state. Dem gegenüber 
die stolze, glorreiche Supermacht USA, die mit ihrem strahlenden Heiligenschein das Licht der Demokratie in die dunkelsten Ecken 
unserer Zivilisation hinein trägt. 

Heute freilich sieht Brzezinski die Dinge mit anderen Augen. 
Beispielsweise in seiner letzten Neuerscheinung aus dem 
Jahre 2012 mit dem Titel ‘America and the Crisis of Global 
Power’. Schuld daran ist das Internet. Der bislang größte 
Fehler der ehrenwerten Gesellschaft, wie David Rockefeller 
einst zugeben musste. Brzezinskis Position zum Nahen- und 
Mittleren Osten, aber auch zu all den aufstrebenden Drittstaaten 
beschreibt insbesondere das folgende Zitat:

Das politische Erwachen, das die arabische Welt, 
aber auch andere Regionen, kennzeichnet, lässt die Menschen 
heute besser verstehen, wie die USA ihre Macht in der ganzen 
Welt ausüben. Sollten die USA oder die Nato im Nahen Osten 
einen neuen Krieg beginnen, würde dies eine Welle des 
Antiamerikanismus’ hervorrufen, durch die der Westen fast 
jeden Einfluss in der Region verlieren könnte. Angesichts 
des neuen politischen Bewusstseins der Weltbevölkerung 
sind Kriege schlichtweg keine Option mehr. 
Diese Aussage ist deshalb so bemerkenswert, 
weil sie einen klaren Bruch mit dem bisherigen Kurs 
der Neocons darstellt. Jenen Deregulierern und Großgeldmachern, 
die ihren wirtschaftlichen Aufstieg vor allem der zutiefst inhumanen, faschistoiden Ausprägung ihrer kapitalistischen Verwertungslogik 
verdanken. Auf Kosten der großen Allgemeinheit, versteht sich. 
Eben jene Mächte sehen sich in zunehmendem Maße vom Internet 
bedroht. Aber der Geist ist aus der Flasche ist so gut wie 
unbezwingbar. Es ist einfach nicht möglich, Zahnpasta in 
die Tube zurückzudrücken.“ (Quelle: denkbonus-wordpress.com) 

Die beiden Waffenbrüder, Brzezinski und Kissinger, 
sind sich der Lage also voll bewusst und sind mit allen 
Wassern gewaschen. Sie verstehen es meisterlich und
im geeigneten Moment den richtigen Ton anzustimmen, 
damit ihnen die Menschen und die Staaten, ganz so wie sie 
es gewohnt sind, auf dem Leim gehen und ihnen - mit oder 
ohne Krieg - in die NWO folgen.

WUNSCH UND WIRKLICHKEIT 
Kissingers Worten würde ich in der aktuellen Ukraine-Krise 
gerne mehr abringen, ich würde mir seine „Umkehr“ und Rückkehr 
zur Menschlichkeit für uns alle  wünschen – jedoch ein flüchtiger 
Blick auf seine Vita und ein Blick in sein Gesicht reichen aus, 
um zu sehen, was er ist: Ein Verbrecher. Verantwortlich für 
millionenfachen Genozid und dem zur Erlangung der Neuen 
Weltordnung jedes Mittel recht ist.
Dabei fungiert er als Auftrags- und Impulsgeber der NWO, 
bildet und besetzt die Schaltstellen der Globalisierung und 
sorgt durch das Prinzip „teile und herrsche“ für die seit 
Jahrzehnten anhaltenden sozialen und militärischen 
Verwerfungen auf diesem Globus.
In einer Welt, in der die 300 reichsten Menschen 
mehr besitzen als die 3 Milliarden Ärmsten, ist es dieser 
Bilderberger, der federführend dafür sorgt, dass das auch so bleibt.

Kurz: Der Friedensnobelpreisträger ist ein skrupelloser 
Misanthrop und „Herrenmensch“, bei dem sich Mord und 
Totschlag und die feine diplomatische Klinge - je nach 
politischer Großwetterlage - abwechseln, wie bei uns 
Regen oder Sonne.

Fakt ist: Solange sich Henry A. Kissinger nicht zu den 
Verbrechen, die er begangen hat bekennt(Vietnam, 
Kambotscha 1964-1973, Chile 1973, Argentinien 1976 etc.), 
bei den Menschen und Völkern dieser Erde dafür Abbitte leistet 
und seine gereichte Strafe dafür ausfaßt, solange ist das, 
was Kissinger sagt, immer unter der Lupe seines uns bisher 
bekannten Weltbildes zu betrachten und es dient allein dazu, 
sein alte Ziel der Weltdiktatur zu erreichen. Aussagen wie 
diese, bleiben somit ein Zeichen seiner politischen 
Verschlagenheit und verweisen auf die grassierende
Ratlosigkeit der Eliten. 

Eine „Strategie“ mehr nicht und von einem der größten 
noch lebenden Massenmörder dieser Zeit derart aufbereitet, 
dass mancher glaubt, Kissinger hätte die Metamorphose vom 
Saulus zum Paulus vollzogen.

Fazit: Wir erleben das Scheitern der NWO und um 
dies noch abzuwenden, tritt der Wolf im Schafspelz auf.  
Kissingers politischer Instinkt schreit Alarm, und das ist 
alarmierend! 

Nicht für uns, sondern für die Eliten, die uns zu 
beherrschen glauben. Dies ist ein untrügliches Zeichen, 
dass - so oder so - die letzte Phase der globalen Verwerfungen 
nun begonnen hat.

Dazu titelt Dr. Paul Craig Roberts (stellv. Finanzminister 
unter Ronald Reagan 1981-1982) in seinem  Essay:
 „Washingtons Arroganz, Selbstüberschätzung und Bösartigkeit 
haben die Weichen in Richtung Krieg gestellt. Und der Wirtschaftswissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher schreibt: 
Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtete am 22. Februar, 
der ukrainische Rabbi Mosche Rolf Azman habe „die Juden in Kiew aufgefordert, die Stadt und wenn möglich auch das Land zu verlassen“. Edward Dolinsky, Vorsitzender einer Dachorganisation ukrainischer 
Juden, beschrieb die Lage für die ukrainischen Juden als „düster“ 
und forderte Israel zur Hilfe auf. So sieht die Lage aus, die Washington hervorgerufen hat und verteidigt, während es gleichzeitig Russland 
vorwirft, die ukrainische Demokratie zu unterdrücken. Bevor 
Washington sie stürzte, verfügte die Ukraine über eine demokratisch 
gewählte Regierung. Gegenwärtig besitzt die Ukraine keine 
rechtmäßige Regierung.  
Jeder muss verstehen, dass Washington genauso in Bezug 
auf die Ukraine lügt wie es in Bezug auf Saddam Hussein 
und die Massenvernichtungswaffen im Irak gelogen hat, 
wie Washington in Bezug auf iranische Atomwaffen gelogen 
hatte, wie Washington gelogen hatte, als es dem syrischen 
Präsidenten Assad den Einsatz von Chemiewaffen vorwarf, 
und genauso wie Washington in Bezug auf Afghanistan, Libyen, 
die massenweise Ausspionierung durch die NSA und Folter 
gelogen hatte. Gibt es eigentlich irgendetwas, bei dem 
Washington nicht gelogen hätte?

Washington besteht aus drei Elementen: Arroganz, Anmaßung 
und Bösartigkeit. Etwas anderes gibt es dort nicht.“(kopp-online)

HERR DER HYDRA UND RUSSISCHE BRANDMAUER 
Und Henry Alfred Kissinger, ist nicht nur integraler Bestandteil dieser 
„Clique der Bösartigkeit“, sondern der bestimmende und alle 
überragende Mastermaind dieser vielköpfigen Macht-Hydra 
des Wahnsinns und der Niedertracht.

Fazit:Im Westen also nichts Neues. 
Und während die medialen Nebelgranaten tief fliegen, 
sollten wir immer bedenken: „Die Vereinigten Staaten 
haben den Anspruch aufgegeben, das Völkerrecht zu 
achten und Anstand zu wahren. Sie haben einen kruden 
imperialistischen Kurs eingeschlagen, der außer Kontrolle ist.“ 
William Rockler, Ankläger bei den Nürnberger 
Kriegsverbrecherprozessen. 

Im Osten hingegen baut sich, durch Russland,  
eine Mauer gegen die US-EU-Verbrecher und gegen 
die Machenschaften der aktuellen Faschisten-Regierung 
in der Ukraine - um den vorüber-und (bald schon)   
untergehenden Premierminister Arsenij Jazenjuk auf.
Und diese Brandmauer, die durch Putin verkörpert wird,   
kann uns schließlich davor bewahren, der widersinnigen 
westlichen Medienpropaganda aufzusitzen denn: 
„Diejenigen, die uns dazu bringen, Widersinniges zu glauben, 
bringen uns auch dazu, Gräueltaten zu begehen.“  
Voltaire (1694-1778) 

Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose 
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99. 

Jahn J Kassl

(Dieser "Essay" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz,

sowie an Spitzenpolitiker in Österreich.)

Hitler's Erben - JAHN J KASSL: