10. Dezember 2010

IHR SEID MIR EBENBÜRTIG, JESUS SANANDA



Geliebte Menschen,

in Gottes Händen geborgen und mehr und mehr erfüllt es sich,
dass ihr diese Gottesnähe zurück erlangt. Ihr geht ein in Sein Reich.

Es gibt nur ein einziges Hindernis um der Erleuchtung fern zu bleiben,
das ist der Mangel an Hingabe und dem Mangel am unbedingten Willen dazu.

Ist das in euch erwacht, erwacht ihr selbst
– augenblicklich.

Ich bin Jesus Sananda, ewiger Verkünder der Frohen Botschaft, die da ist:

Eure Wiedergeburt in das ewige Leben steht an.
Ergreift die Lichtanker, die wir legen und zu euch herablassen;
denn die Geburt Jesu vor 2000 Jahren, bildete den Anstoß dazu.

Im Christus-Bewusstsein findet ihr euch ein,
so ihr vor nichts zurückweicht, vor nichts halt macht und so ihr alles dafür hingebt.

An eurer Bedingungslosigkeit erkennt euch Gott und dann kommt Er,
um euch zu erfüllen, dann endet für euch die Suche, da Er euch gefunden hat.

An diesen Tagen, da ihr meiner Geburt ins Fleisch gedenkt,
denkt bitte vor allem an eure Wiedergeburt. Denn es bringt wenig,
so ihr mir huldigt, euch selbst aber nach wie vor fremd bleibt.

Feiert eure eigene Geburt, die spirituelle Wiedergeburt,
als erwachtes göttliches Wesen, dann ist diesem Feste entsprochen!
Alles Andere bedeutet, dass Fortfahren in entseelter Folklore,
um einem alten Brauch zwanghaft Folge zu leisten.

Macht diesen Tag zu eurem Tag!
Geht hinter den Horizont und entdeckt euch selbst an diesen Tagen,
entdeckt wessen Kind da geboren wird
– es ist das Kind in euch selbst, das göttliche Seelenselbst, so es erwacht.

Ich kam, um euch an euch selbst zu erinnern.
Ihr aber habt das vergessen und so erinnert ihr euch nur an mein Kommen.

Ich benötige keine „Verehrung“, ich benötige keine Altäre, an denen ihr mir auf den Knien rutschend huldigt. Das mindert nur eure göttliche Natur, da ihr euch klein macht und euch so in einen Status bringt, der die menschlichen Muster der Unterwürfigkeit, der Minderwertigkeit und der Ohnmacht weiterhin bedient.

Stellt euch bitte aufrecht hin, so ihr zu Gott geht,
so ihr vor IHN hintretet. Gott liebt aufrecht gehende Menschen.
Menschen, die sich selbst in IHM erkennen und nicht Menschen,
die ihr göttliches Selbst verleugnen.

Wie viel Zeit wollt ihr noch auf den Knien betend verbringen?

Was hat euch dazu gebracht und wodurch glaubtet ihr,
dass diese Geste „gottgefällig“ wäre?

Ihr wurdet maßlos getäuscht!

Erhebt euch! Zieht euer bestes Gewand an, wählt das wertvollste Tuch und tretet hin vor mich und vor meinen Vater im Himmel und sagt:
HIER BIN ICH!

An den falschen Demutsgesten werdet ihr nicht wachsen,
erst auf Grund der Erkenntnis, dass ihr mir und Gott ebenbürtig seid,
erkennt der Vater Seine Kinder und die göttliche Mutter alle ihre Geborenen.

Macht euch nicht länger klein!
Verbiegt nicht länger euer Kreuz, senkt nicht euren Blick, beendet euch sündhaft, schuldig und hilflos zu fühlen, so ihr mit meinem Leben konfrontiert seid, so ihr meinem Lichte huldigt.

Beendet dieses Missverständnis, dass von euren „spirituellen Reiseleitern“, am Weg in den Himmel gestreut wurde, um euch auf die falsche Fährte zu locken.

Entsagt dem Feste dieser Art und feiert euch selbst, denn eure Wiedergeburt in das Christus-Selbst verdient diese Feier, nicht aber die Geburt eines Christus, der bis heute – ob bewusst oder unbewusst– nicht verstanden wurde.

Wollt ihr die Weihnacht zu einem Fest der Liebe und der Freude erheben,
so erkennt, dass meine Geburt an eure Wiedergeburt erinnert und dieser den Weg bereitet.

Und so ihr das erkennt, erhebt ihr euch ganz von selbst.
Ihr beendet das Beten, das Bitten und das Erflehen so mancher Gnaden,
die ihr von Gott erwartet und Ihm zuschreibt, die aber abgleitet sind aus euren rein menschlichen Programmierungen einer Zeit,
die dem Gottesverständnis fern war.

Dieses Fest erhält erst dann den Glanz der Göttlichkeit,
so ihr in der Geburt Jesu eure Geburt in das ewige Leben erkennt.

Immer geht es um euch!

Die Götter im Himmel sehnen sich danach, dass ihr ihnen gleich werdet,
ihnen ebenbürtig; und nicht nach euren selbstverleugnenden Gesten in den Tempeln dieser Zeit.

ERWACHT!

Hinter dem Horizont bin ich, ist meine Krippe aufgestellt,
mit Vater Gott und Mutter Gott. Und hinter dem Horizont seid ihr erwartet und so ihr in die Krippe blickt, erkennt ihr euch selbst darin – als Kind Gottes!

Als das Wiedergeborene göttliche Bewusstsein,
als Sohn, als Tochter Gottes.

Der Vater im Himmel und ich sind eins.
So wie ein jeder eins ist mit dem Vater, der Mutter im Himmel.

So gehet hin und gibt dieser Zeit den wahren Wert zurück,
die wirkliche Bedeutung.

Dann ist die Weihnacht eine heilige, geweihte Zeit.
Anderenfalls, bleibt es ein Fest, dass sich einen schillernden Anstrich gibt, dahinter aber hohl bleibt, leer und unbeseelt.

Ich bin Jesus Sananda, der Christus,
in jedem von euch lebendig.

Erhebt euch: ERWACHT.

JESUS SANANDA