6. Dezember 2010

KLARE WORTE, EL MORYA



Badet, duscht euch, so ihr euch energetisch verunreinigt fühlt!
So ihr euch von fremden Energien besetzt oder umgeben fühlt.
Bringt eure Chakren durch ein Bad oder durch eine Dusche wieder in die ursprüngliche Schwingung zurück. Mindestens 5 Minuten, und ihr seid wie neu!

Ich bin EL MORYA, Meister aus dem Sein, und bringe mit meinem Licht Klarheit, wo Unklarheit herrscht, ich erschaffe den Boden für Erkenntnis
– kompromisslos und scharf richte ich mein Licht auf eure Themen.
Denn nichts soll verborgen bleiben, nichts kann verborgen bleiben in der Zeit, die jetzt ist, für euch, die ihr gewählt habt, ins Licht zu gehen.

Und dennoch. Ihr zögert, ihr seid nicht bereit hinzusehen,
ihr seid wie störrische Kälber, die immer noch die Herde brauchen,
obwohl sie sich genau in dieser unwohl fühlen.

Doch ihr habt es euch bequem eingerichtet.
Ihr glaubt, ihr genießt die „Sicherheit“, und ihr versäumt dabei eure Entwicklung zur Meisterschaft.

Die letzten Schritte zur Klärung, zum Licht, finden auf einem schmalen Grad statt, ein Pfad ohne Halt, ohne Netz, ohne Begleitung.

Doch ihr, die ihr das Licht gewählt habt, wartet und verlangt nach „Sicherheit“, nach Halt und Orientierung, damit euch jemand abnehme, was ihr selbst zu bewirken gekommen seid.

Viele Lichtträger verharren in alten Strukturen.
Viele haben sich neue Konzepte erschaffen, an die sie festhalten,
und sich dadurch erneut eine Ebene kreiert, die euch vom absoluten Gottvertrauen abschneidet. Und das wollt ihr nicht sehen, da wollt ihr nicht hinsehen, da ihr euch als Meister fühlt, jedoch noch immer ein gutes Stück davor steht.

Ihr fühlt euch am Gipfel angekommen, doch dabei habt ihr es euch in einer Hütte am Weg bequem eingerichtet.

Wisset eins:
Der spirituelle Weg bietet keine Sicherheiten!
Der spirituelle Pfad erfordert bedingungsloses Gottvertrauen,
das ist einzige Gewissheit, das ist einzige Sicherheit, das ist einzige Wahrheit, ER sorgt für alles! Das ist zu begreifen, so man die letzten Schritte zu Gott gehen möchte, so man das Licht wirklich in sein Leben bringen will;
und so es auch bleiben soll.

Viele von euch bleiben auf dem Weg stehen, viele genießen ihre erworbenen Erkenntnisse und glauben, den Grad erreicht zu haben, der euch unbeeinflussbar, unantastbar und heilig über alle stellt.

Selbstverliebt – nur dass diese Liebe aus dem Egobewusstsein kommt – steht ihr in eurem Leben und fragt euch, warum ihr nicht weiterkommt, warum ihr stagniert, warum ihr zu weiterer Erkenntnis nicht wirklich fähig seid.

Ihr sucht nach eurem Platz, ihr sucht nach dem nächsten Schritt, ihr sucht nach mehr, und doch weicht ihr genau davor zurück, so es sich zeigt.

Die Bereitschaft alles abzugeben, alles aufzugeben und mir nachzufolgen, diese Bereitschaft, die Meister Jesus einforderte, diese ist das Maß,
an dem man die Größe einer Entscheidung misst.
Doch wollt ihr wirklich alles aufgeben? 
Alle Sicherheiten, alle Heilungsmodelle, alle Bindungen zur alten Welt?

Wollt ihr mir folgen, mir nachfolgen?
Mit leichtem Gepäck und den Tag für sich selbst sorgen lassen?

Wollt ihr euch mir ganz hingeben?

So fragt auch die Urquelle, den Gott, der euch kennt und dem ihr abstammt. Und ihr werdet ständig nur mit dieser einen Frage konfrontiert.
Eine andere Frage gibt es nicht, so man begonnen hat,
sich auf die Reise zurück zum Ursprung zu begeben.

Und allzu oft sind eure Antworten lau, unfertig, unvollständig und in der Absicht nur halb – so werdet ihr ausgespieen, so bleibt ihr unerfüllt von dieser Gnade. Und ihr sucht weiter und weiter, und ihr bleibt zurück, ihr fühlt einen Mangel an Liebe, da ihr zurückschreckt davor, euer Leben ganz auf Gottes Kraft auszurichten und IHN machen zu lassen.

Ihr trefft zu wenige endgültige Entscheidungen!

In einem Einheitsbrei von ‚lieben Absichten’ und von Helfersyndromen geht ihr unter, und ihr schrammt am Weg, den ihr gekommen seid zu finden, vorbei.
Und ehe ihr es bemerkt, ist das Leben vorüber, die Entscheidungen gefallen und vorbei das Spiel.

Die größte Gefahr am spirituellen Pfad besteht darin,
so man bereits ein Maß an Erkenntnis erlangt hat,
dieses jedoch dazu verwendet, um sich sein eigenes Nichthandeln zu deuten, um Erklärungen für das Beharren auf immer noch vorhandene Muster zu kreieren, nur damit man nichts verändern muss.

Ihr stagniert solcherart,
und ihr bleibt unberührt und der letzten Erkenntnis fern. 

Mein Licht wirkt dort hinein, und ich bringe Klarheit und Gewissheit,
damit ihr alle Bedürfnisse nach „Sicherheit“ ablegen könnt, denn Gottes Wege haben mit den Wegen, die sich der Menschen aus seinen Prägungen heraus erschafft, nichts gemein.

Nun noch einige Worte allgemein:

Obwohl die Entscheidungen gefallen sind,
obwohl die Menschen entschieden haben, bleibt vieles noch offen.

1.) Die Entscheidung zur  r e s t l o s e n  Klärung des Wesens.

2.) Die Entscheidung zum  b e d i n g u n g s l o s e n  Gottvertrauen.

3.) Die Entscheidung, sich  g a n z  dem neuen Leben auf 5 D anzuvertrauen, indem man alle Verbindungen zu den Menschen und Dingen auf 3D beendet.

Das ist jetzt Thema für alle, die aufgebrochen sind ins Licht, die sich auf 5D eingefunden haben oder in der „Zwischenwelt“ nach Klärung trachten.
Da gibt es nichts, was dieses jetzt ausspart, das ist DAS Erfordernis der Zeit.

Jeder Kompromiss ist ausgeschlossen, jedes Zögern führt zur Stagnation, jeder fehlende Entschluss wirft euch zurück in die ersten Tage der Zeit.

Es ist Tempo angesagt, es ist rasches Handeln erfordert.
Seid euch gewiss, das, was euch erwartet, ist groß, die Ernte einmalig,
das Füllhorn Gottes ausgestreut in einer Weise, die ihr bisher nicht gekannt.

Die Meister aus dem Licht stellen sich nun ein bei dir, geliebter Jahn Af’tar, und mancher wartet schon darauf, sich dir zu zeigen.

Wir alle sind bei dir in großer Liebe und unermesslicher Hingabe an deinen Weg und an das, was durch dich erschaffen werden darf.

Du bist umgeben von einmaligen Gefährten!
Ein jeder für sich ein Juwel, ein alles überstrahlendes Licht – auch wenn es noch nicht jedem bewusst ist. Ihr seid geführt aus der Unendlichkeit  – und dem Licht geweiht.

Verlasst euch darauf und schreitet weiter und weiter.
Denn das, was ihr zu tun gekommen seid, das wird sich erfüllen!
So wahr ich bin der Hüter der Wahrheit und der Flamme,
des mir übertragenen Lichts aus Gottes Sein.

Ich bin in unermesslicher Liebe mit euch,
ihr Götter, die ihr seid – mir gleich.

Ich bin EL MORYA