30. Dezember 2010

VIEL ZU TUN, JESUS SANANDA



//…bin vor meiner Abreise nach Graz zu früh am Bahnhof. So schaue ich mich um und beobachte das rege Treiben auf der Straße. Alle Menschen sind beschäftigt oder scheinen es zu sein, doch was mir ins Auge sticht, ist dieser ‚Überlebensdruck’, der den Meisten in das Gesicht geschrieben steht…, ich bin in Meidling, einem Arbeiterbezirk Wiens, und die Menschen sind getrieben und beladen, von einem Leben, dass ihnen aufgezwungen ist…, Trauer stellt sich ein bei mir und viele Fragen…//


Geliebter Jesus, nun habe ich die Menschen gesehen,
von denen ich annehme, dass sie von dieser „Erhebung“ Gaias nichts mitbekommen, da sie derart in ihr Leben verstrickt sind,
ums Überleben kämpfen. Eine derart massive Armut, wodurch die lebensnotwendigsten Dinge fehlen, habe ich da wahrgenommen.

Geht sich der Wandel auch für diese Menschen aus?

JESUS SANANDA: Schönen guten Tag Jahn. Es gibt noch so viel Leid, Ungerechtigkeiten und dadurch die pure Verzweiflung in so vielen Menschenkindern – und das weltweit.

Über die Erde legt sich ein Teppich dieses Leides, das jetzt eingerollt wird.
Doch viele dieser beklagenswerten Menschen,
wissen nicht, dass das Ende dieser unwürdigen Zustände bevor steht.
Woher denn auch, schließlich ist deren Lebensrealität immer noch geprägt vom Überlebenskampf, vom alltäglichen Zurande kommen mit den Umständen,
die ihnen keine Zeit zum Erkennen geben.

Auch wenn es für dich nicht so aussieht,
auch wenn diese Menschen selbst vom Wandel wenig mitbekommen,
so wird dieser Wandel genau diese Situation verändern.

Da gibt es keinen Zweifel,
auch wenn es jetzt noch gar nicht danach aussieht.

Dieser Wandel wäre kein Wandel, wenn nicht genau jenen Menschen, die am meisten unter diesen Lebensbedingungen leiden, eine große Erleichterung zu Teil würde.

Die Sklaverei der Menschen ist vorbei. Es gibt nur den Sinn und eine Konsequenz der Erhebung: Freiheit und Gerechtigkeit, Einheit und Fülle für jedes Leben zu erzeugen.

Jede Ausbeutung des Individuums endet,
sobald eine bestimmte Lichtqualität erreicht ist.

Ein logischer und zwingender Prozess. Heilung auf allen Ebenen bedeutet, auch für die sozialen und gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten das Ende!

Auch wenn du jetzt noch so viel Leid wahrnimmst und Schmerz,
es sind die letzten Tage dieser Zeit, denn auch dafür ist gesorgt.

ICH: Jetzt hab ich so den Gedanken, wie viel Arbeit da zu tun ist.
Auch für uns – die „Lichtkrieger“ – um da mitzugestalten.
Und auch, dass es Zeit brauchen wird, bis alles verwandelt ist?

JESUS SANANDA: Es gibt viel zu tun, ja!

Und ihr werdet über eine lange Zeit damit beschäftigt sein, ja.
Doch die Zeit wird sich dermaßen „wandeln“, das heißt,
in der Wahrnehmung für euch verändern,
so dass ihr euch wahrlich nur im ‚Jetzt’ erleben werdet.
Die herkömmliche Zeitwahrnehmung, wird einfach nicht mehr sein.
Durch die Abtrennung der Erde von 3D, wird sich sehr vieles sehr rasch verändern.

Heute erlebst du immer wieder das Drama auf 3D,
da dir das immer wieder in Erinnerung gebracht wird.

ICH: Warum ist das so?

JESUS SANANDA: Damit du deine Aufmerksamkeit auch diesen Geschöpfen zuwendest. Solange es nur irgendwie möglich ist, sollten alle Menschen von den Gaben, die du ausstreust, berührt werden können.

Und sie werden es, genau in dem Moment, wo du das realisierst.
So geschehen Heilungen und die Menschen tragen fortan leichter an ihrer Last und manche richten den Blick nach ‚oben’.

Jeder Mensch ist so bedeutend und du wirst oft darauf hingewiesen,
um diese deine Brüder und Schwestern nicht zu vergessen.

ICH: Kann ich was tun für diese Menschen?

JESUS SANANDA: Du tust es ja bereits!
Ihr alle, die ihr euer Leben der Liebe geweiht habt, tut bereits sehr viel.
Tragt die Flamme des Lichts weiter. Unterstützt die Transformation,
ihr erreicht somit alle Ebenen.

Es ist nur bedeutend für dich Jahn, dass du ab und zu ganz eindringlich an die „Realität“ herangebracht bist, die auf 3D ist. Insbesondere solange, es noch eine Möglichkeit für diese Menschen, um den Aufstieg mitzuerleben, gibt.

Die Erinnerung dient einfach dazu, dass du das ganze Spektrum der Menschen kennst, dir dessen bewusst bist und bewusst bleibst.
Aber es braucht keiner speziellen Taten.

So ihr aufmerksam und liebevoll euer Mitgefühl zu den Menschen bringt und dieses mit Absichten und Taten ausdrückt, ist viel getan, um auch für diese Menschen, den Wandel erfahrbar zu machen. Denn sie bedürfen der Liebe, der Zuversicht und der Zuwendung.
Sie benötigen den Fingerzeig gegen den Himmel, um sich nach oben zu wenden, und nicht, um länger, den Kopf nach unten gerichtet, vom Leben abgeschnitten zu bleiben.

Liebt alle Menschen gleich! Macht keine Ausnahmen,
denn die, die der Liebe am meisten bedürfen,
sind dort zu finden, wo ihr euch nur selten hinwagt.

Ja, "haltet euch fern", wird oft gesagt, jetzt sage ich:
Mischt euch ein, gehet hin, zu denen, die euer Licht bedürfen.
Doch ich sage auch, unterscheidet, denn nicht alle, die nach euch rufen,
geben sich mit dem zufrieden, was ihr bringt; so unterscheidet also.

Geliebter Jahn, ich bin bei dir.
Erfreue dich des Tages, der dir Heilungen bringt und der den Menschen Klarheit gibt.Denn viel ist zu tun und man tut gut daran, zu wissen,
an welchem Ort man sein soll, zu rechten Zeit
 - von Gott aus.

Ich liebe alle Menschenkinder, niemand ist geringer!
Freut euch, die Zeit, in der die letzten Erkennen und die bisher Unbedarften sehen, ist gekommen.

Ich bin Jesus Sananda
Die Liebe des Seins.

Ich bin mitten unter euch.
In Ewigkeit.

JESUS SANANDA