12. November 2015

(3) EUROPAS BLINDFLUG IN DER EINWANDERUNGSKRISE + KONTEXT ZU DEN BOTSCHAFTEN, JJK


Dieser Essay wurde bei der Lichtlesung, am 28. Oktober 2015 
in Wien (ab 1:35:00)  vorgetragen. Der hier vorliegende erste 
Teil in schriftlicher Form kann die spontanen Einfügungen, die
ich live immer wieder mache nicht exakt abbilden, der Text 
insgesamt ist jedoch vollständig, gibt das Gesagte wieder 
und ist an manchen Stellen weiter ausgeführt. 



Kontext zu Botschaften

Interessant sind in diesem Kontext die Botschaften aus den 
Elija Prophezeiungen, die ich in den Jahren 2010-2011 erhielt. 
Hier einige Auszüge daraus: 


1. Prophezeiung:
„Ich sehe ziellos umherziehende Menschen,
Felder und Wiesen ohne Grün, Böden, die 
unfruchtbar sind, nichts wächst mehr.“
2. Prophezeiung:
„Ich sehe Karawanen, lange endlose Karawanen, Völker, 
die ihre Heimat verloren haben, die ein neues Zuhause 
suchen, da es die Länder, in denen sie lebten, nicht mehr 
gibt.“
3. Prophezeiung:
„Ich sehe verängstigte, mutlose und jeder Hoffnung beraubte 
Menschen, die sich lieber den Tod als das Leben wünschen 
und die die Toten beneiden.“
4. Prophezeiung:
„Ich sehe Feuer, das alles verbrennt, große Länder werden 
durch dieses Feuer zerstört und geläutert, es ist ein Prozess, 
dessen Wert im Moment des Leides, im Moment des menschlichen 
Elends, nicht abgeschätzt werden kann.“ (Zitate Ende) 


1. Prophezeiung:
Ich sehe: „Ein weites Land, Hügel, Wiesen und Felder, die ich 
durchschritt, doch es waren kaum Menschen zu sehen, kaum Häuser.
Ich durchmaß Kilometer, viele Kilometer, von Süd bis Nord, um
immer wieder nur auf zwei oder höchstens drei Häuser zu treffen,
die zu einem weit verstreuten Dorf gehörten. Städte gab es nicht 
mehr in diesem Land. Und dieses Land hieß Deutschland.“ 
(Prophezeiung 14.11.2011)
2. Prophezeiung:
Ich sehe: „Ein großes Feuer, das alles verbrannte, im Land
das westlich von Deutschland ist.“ (Prophezeiung 14.11.2011)
4. Prophezeiung: Ich sehe: „Eine Stadt, in der Unruhe ausbrach, 
enge Gassen, es war kaum noch ein Vorbeikommen an den
Menschen und den lastwagenartigen Fahrzeugen, die von 
da- nach dorthin fuhren. Etwas schien geschehen zu sein. 
Und diese Stadt war Wien.“ (Prophezeiung 15.11.2011 
und Zitate Ende)

Und im Zuge der Arbeiten an diesem Essay erhielt 
ich am 20.10.2015 folgenden Traum: 

„Ich nehme mich in Vogelperspektive wahr und überblicke 
dabei ganz Deutschland. Ich sehe wie überall in Deutschland 
Unruhen ausbrechen. Selbst in den kleinsten Gemeinden und 
Kommunen streiten die Menschen. Dabei sehe ich wütende 
und gewaltbereite Einwanderer, wie sie auf die Einheimischen 
losgehen. Es wird mir bewusst, dass diese Situation ganz 
Deutschland erfasst hat.“ (Traum Ende)

In diesem Kontext gibt auch das Buch 
2026 Offenbarungen Gottes einen wertvollen Einblick 
in die Ereignisse dieser Zeitqualität. Im Abschnitt der die 
Zeitspanne 2013-2016 beschreibt heißt es:

"Auf drei Säulen gründet die neue Gesellschaft.
Diese drei Säulen bedingen die erste große Umformung 
der Gesellschaft:
1.Säule:  Säule der Befreiung 
„Das kompromisslose Aufspüren von Lebenslügen
aus der alten Zeit.“ 
2.Säule:  Säule der Neuausrichtung 
„Das bedingungslose Neuausrichten der zwischen-
menschlichen Beziehungen im persönlichen Bereich.“ 
3.Säule:  Säule des Mutes 
„Das mutige Zurückweisen jeder Unaufrichtigkeit
in geschäftlichen Belangen. 

Säulen, die euren Alltag bestimmen und mehr und 
mehr euer Unterscheidungsvermögen herausfordern.
Die Heilung des Planeten ist ein tagtäglicher Vorgang 
und in allen Lebensbereichen ein Erfordernis. 
„Doch der Beginn ist im persönlichen Wirkungskreis 
des Einzelnen zu suchen, daraus leitet sich alles ab.“ 
 (Zitat aus 2026 Ende)

Was ist für uns zu tun? 

„Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, 
um sich der Meditation widmen zu können. Einmal kam 
ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas 
Wasser. Der Mönch ging mit ihm zur Zisterne. Dankbar trank 
der Fremde den Becher leer und fragte: „Sag mir, welchen 
Sinn siehst du in deinem Leben in der Stille?“
Der Mönch wies auf das aufgewühlte Wasser und antwortete:
“Schau in die Zisterne! Was siehst du?“
Der Wanderer blickte tief hinein, dann hob er den Kopf 
und sagte:“ Ich sehe nichts.“
Nach einer Weile  forderte der Mönch ihn nochmals auf:
„Schau auf das Wasser der Zisterne. Was siehst du jetzt?“ 
Wieder blickte der Fremde auf das Wasser und antwortete:
„Jetzt sehe ich mich selber!“
„Damit ist deine Frage beantwortet“, erklärte der Mönch.
„Als du zum ersten Mal in die Zisterne schautest war das 
Wasser vom Schöpfen unruhig und du konntest nichts erkennen.
Jetzt ist es ruhig – und das ist die Erfahrung der Stille: 
Man sieht und erkennt sich selber!“1 

Und in dieser inneren Stille können wir uns, trotz der 
äußeren Dramen, auf einen harmonischen Übergang 
einstimmen, indem wir vor unserer eigenen Türe
solange kehren, bis kein Unrat mehr davor ist. 

Jesaja 30:15 Denn also spricht Gott der Herr. Durch Umkehr 
und Ruhe könnt ihr gerettet werden. In Stille sein und im 
Vertrauen liegt eure Stärke. 

Die Aufgaben sind klar verteilt: Unsere aktuelle Aufgabe in der Eigenverantwortung ist es, in uns selbst zu blicken. Ein jeder, 
der damit einmal begonnen hat, weiß, wie umfangreich diese
Transformationsarbeit ist.

Und die Aufgabe Gottes und unserer Geschwister aus dem Licht 
ist es, uns vor Unheil zu bewahren und für die Menschen, die 
keine Dramen mehr gewählt haben einen harmonischen Übergang 
zu gewährleisten.

Dies ist im Buch Telos-Willkommen in Agartha 
6. Kapitel ANKUNFT IM LICHT, ADAMA VON TELOS   
vortrefflich beschrieben.

"HARMONISCHER ÜBERGANG

Ich bin ADAMA VON TELOS
Ich bin der Navigator durch diese Zeit.
Ich versorge die Menschen auf der Oberen Erde mit der nötigen 
Zuversicht, ich streue die Gewissheit, ich bringe die Kraft der 
Liebe und des Lichts in eure Tage, damit ihr diesen kosmischen 
Wandel, der alles verändert was euch bisher vertraut war, als 
Geschenk erfahren könnt.

Ich bin der Navigator meiner Geschwister aus Telos,

die den Tag eurer Ankunft, wie ihr mit Freude und in 
großer Dankbarkeit erwarten.

Niemand, der sich wirklich entschieden hat ins Licht zu 
gehen kann sich jetzt noch verlaufen, dazu ist die Zeit zu 
weit fortgeschritten. Niemand, von dem wir wissen, dass 
er bei uns aufgenommen wird und der in die Welt der Wunder 
eingeht, kann heute die Spur verlieren. 

Heute geht es für euch alleine darum, dass der Übergang 
auf die fünfte Dimensionsstufe des Seins und die Ankunft 
in Agartha ein harmonischer und weitgehend von Dramen 
befreiter ist. 

RÄUMUNG DER ERDOBERLÄCHE

Ist das Zeichen zur Räumung der Erdoberfläche erst gegeben, 
dann geht alles sehr schnell. Innerhalb von wenigen Stunden, 
für manche, oder innerhalb weniger Tage, für die überwiegende 
Anzahl unserer Brüder und Schwestern auf der Oberen Erde, 
erfüllen sich alle eure Sehnsüchte; es wird das Wunder der 
Rückkehr in die Einheit Gottes wahr und die Ankunft im Licht 
ist besiegelt.
Viele werden von der Galaktischen Föderation des Lichts 
erstbetreut und versorgt, ehe sie zu uns gebracht werden.
Die Galaktische Föderation des Lichts hat wie die Universelle 
Föderation des Lichts Anflugskorridore und Landebasen im 
Erdinneren und es herrscht ein reger Austausch zwischen den 
Mitgliedern dieser unüberwindbaren Einheit Gottes und uns 
Agarthern. Wir sind also in allen Belangen, die den Aufstieg 
betreffen, am aktuellsten Stand.“ (Zitat Ende)

Und am aktuellen Stand sind auch wir solange wir mutig 
auf das hinblicken, was in uns selbst noch unerlöst ist 
und was in der Welt nach Erlösung strebt.

Uns darf bewusst werden, dass wir hier unsere Aufträge 
erfüllen, unsere heilige Pflicht, den Dienst der Liebe an 
dieser Menschheit verrichten aber, dass wir darüber 
hinaus auf dieser Erde auf der Durchreise sind. Die 
abschließende Zen-Geschichte illustriert dies wunderbar: 

Einmal besuchte ein Tourist einen berühmten Meister 
und staunte, wie einfach dessen Zimmer eingerichtet war. 
Nur Bücher, dazu ein Tisch und eine Bank.
„Meister, wo sind deine Möbel?“, fragte der Tourist.
„Und wo sind deine?“, erwiderte der Meister.
„Aber ich bin hier nur auf der Durchreise“, 
sagte der Tourist.
„Ich auch“, entgegnete der Meister.2 

Und Du?

Jahn J Kassl 


Verwendete Quellen:
1 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)
2 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)

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