Dienen ohne
Absicht, schenken ohne Erwartungen,
geben, was man zu geben hat – ohne einen Gedanken
an den Lohn zu verschwenden.
Geliebte Menschenkinder,
ich bin es JESUS SANANDA
wer den Lohn auf Erden erhält,
geht im Himmel leer aus.
geben, was man zu geben hat – ohne einen Gedanken
an den Lohn zu verschwenden.
Geliebte Menschenkinder,
ich bin es JESUS SANANDA
wer den Lohn auf Erden erhält,
geht im Himmel leer aus.
Warum ist das derart?
Alles in der Schöpfung strebt nach einem energetischen Ausgleich.
Ist dieser bereits auf Erden erfolgt, so gibt es nichts mehr,
was auszugleichen wäre.
Und ist ein Mensch darum bemüht,
diesen Ausgleich bereits auf Erden zu erhalten,
so gilt dies umso mehr.
Das bedeutet, die Absichtslosigkeit ist Dreh- und Angelpunkt
bei allem was ihr mit eurem Tun verknüpft. Ohne Erwartung
zu tun, zu erschaffen, denn ein jeder Mensch erhält immer
seinen angemessenen Lohn und am größten ist dieser dann,
so ihr reinen Herzens gegeben, getan und gewesen seid.
Das bedeutet nicht, dass jedes Tun einer unbedingten
„Absichtslosigkeit“ unterworfen werden soll?
Nein. Vielmehr bedeutet das, handelt absichtsvoll in Liebe,
handelt absichtsvoll durch euer Licht, handelt absichtsvoll
zum Wohle aller Menschen – jedoch bleibt frei von Gedanken
der Erwartungen, die aus der Ego-Ebene erzeugt werden,
denn es sind diese Absichten, die euch den Weg in das
Licht versperren.
Wer reinen Herzens gibt und bereits auf Erden den Lohn
dafür erhält, dem wird auch im Himmel erneut gegeben,
denn dieser Lohn wird vervielfacht.
Wer jedoch in falscher Absicht, die dem Ego entspringt
handelt, der geht leer aus – und auch der Lohn auf Erden
ist für solch einen Menschen ein zu geringer.
Diese Menschen führen immer Klage: „Was tue ich alles,
und wie wenig erhalte ich dafür.“ So sprechen diese, und
sie berechnen ganz genau, was sie tun und was sie lassen,
denn dort, wo es nichts zu holen gibt, machen sich diese
rasch aus dem Staub und machen sich auf den Weg zu
neuen Quellen, an denen sie ihren Mangel an Fülle und
ihren Mangel an Liebe stillen wollen;
jedoch es sind Quellen, die immer versiegen,
ja, versiegen müssen, da der unentwegte Fluss
des Lebens, nur aus einem reinen von tief schwingenden
Absichten befreitem Herzen, in Bewegung und am Leben
erhalten werden kann.
Ja, ihr Kinder Gottes,
wer heute erntet, da sein Leben auf diese Ernte
ausgerichtet war, der versäumt die wahre Erntezeit.
Die Zeit, in der sich alles wie von selbst ereignet,
da man diesen Ereignissen, nicht im Wege war.
Denn eine Absicht ist ein großer Stein, der den Weg versperrt.
Daher: Wenn ihr schenkt, dann erwartet nichts zurück.
Schenkt ganz und frei, in Liebe und dankbaren Herzens,
dass ihr zu geben habt.
Wenn ihr im Weingarten des Herrn arbeitet,
arbeitet der Arbeit und nicht des Lohnes wegen,
den ihr dafür erhalten wollt.
Wenn ihr der Menschheit dient, dann dient ihr
mit einem inneren Feuer, das niemals erlischt und
freut euch, dass der Tag, an dem sich dieses Feuer
überall ausbreitet nahe ist.
Der größte Lohn ist der, der von Gott in ein Menschenherz
gelegt wird. Es ist die Gewissheit, dass Gott dich liebt und
dass Gott in allen Belangen für dich sorgt.
So verabschiedet euch von allen berechnenden
Gedanken und von den Empfindungen,
die einer Absicht zugrunde liegen.
Bleibt fest in der Absicht, dem Leben und der Welt
zu dienen, damit sich das Licht und die Liebe ausbreiten
können, verankert. Diese Absicht entspringt der Ebene
eures göttlichen Selbst und ist frei von tief schwingenden
Ego-Motiven.
Unterscheidet also auch hierbei, denn wahrlich:
Die werden das Himmelreich erben, die den Schöpfer
täglich erwarten, jedoch frei davon bleiben davon,
den Schöpfer gefallen zu wollen.
Seid der Fels, seid das Licht, seid die Liebe.
Das sind die Kriterien eines erfüllten Lebens.
Denn wenn der Herr kommt, wird er nicht die berücksichtigen
die lauthals rufen: „Siehe, Herr, was ich getan habe!“ sondern
die, die in aller Stille weiter an den Weinreben arbeiten, im
Wissen, dass sie vom Schöpfer gerufen werden und im Wissen,
dass es demnach nichts außer ihrer Arbeit zu tun gibt.
In Ewigkeit,
die Lichtträger die sich einen Lohn erwarten,
werden enttäuscht zurück bleiben. Die Lichtträger,
die geben und schenken, frei von Erwartungen,
werden direkt mit mir im Reich Gottes ankommen.
Ich bin die unendliche Liebe
aller Welten, allen Lebens.
JESUS SANANDA
Geburt neuer Welten - SANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/12/geburt-neuer-welten-sananda.html