22. Januar 2011

BODHISATTVA, JESUS SANANDA



Geliebter Jahn,
was du erlebst, ist die breite Masse der Menschen,
die das spirituelle Licht nicht ertragen. So werden sie aggressiv und unberechenbar.

//Auf der Busfahrt hier in das Cafe, wo ich gerne schreibe, waren der Fahrer und die Fahrgäste, ob eines völlig überfüllten Busses, total aggressiv und auch hier im Caféhaus spricht mich ein junger Mensch sehr ungehalten an – es scheint, wie wenn den Menschen die Sicherungen durchknallen…//

So ist es auch, Jahn. Die Menschen verlieren sich
komplett, da sie es nicht gewohnt sind, auf sich selbst hinzublicken,
sie reflektieren nicht und es fehlt dabei an Übung.
Jetzt, würden sie diese Fähigkeiten dringend benötigen, doch sie haben es nicht erlernt und nicht erworben. Die vielen Hinweise der geistigen Welt,
wurden in den Wind geschlagen und nun zeigt es sich, dass diese Zeit wahrlich alles aufzeigt, was in einem Menschen verborgen lag.
Es sind die Entladungen der Kräfte, die die Menschen bisher zu unterdrücken versuchten.

ICH: Und mir fällt auch auf, dass es gleich ist,
ob ein Mensch jung ist oder alt, denn ich erkenne auch, dass immer mehr junge Menschen, ungeklärt sind und sehr beladen. Stimmt das so?

JESUS SANANDA: Ja, durchaus. Das menschliche Alter gibt nicht den Ausschlag. Bedenke bitte, die Menschen kommen immer mit dem ganzen karmischen Kleid auf die Erde. Ein Mantel, der ab dem 7. Lebensjahr beansprucht wird.

siehe: „Die Jesus Biografie – Teil I“, S 89ff.

So ist es gleich, wie jung oder alt ein Mensch ist,
so er seine Themen nicht erlöst hat, zeigt sich das genau.
Daher tragen auch noch junge Menschen unglaubliche Energiepakete und energetische Verschmutzungen mit sich herum.

Eine Ausnahme bildet die große Schar der Neuankömmlinge, seit dem ausgehenden Jahr 2000. Da werdet ihr sehr wenige Verunreinigungen
wahrnehmen, da diese Seelen aus einer anderen Schöpfungsebene zu euch kommen und von den alten Lasten der Zeit nahezu befreit sind.

Es sind Meisterseelen oder solche, die unmittelbar vor der Meisterschaft stehen.Das heißt, ein jeder Jahrgang, der nun auf dieser Erde geboren wird,
ist im Grundmodus geklärter und reiner. Doch viele Menschen, der Generationen zuvor, haben noch ihr karmisches Rüstzeug abzulegen und dass
betrifft auch die 20+ Jährigen.

ICH: Bisher wurde ja immer wieder auf die „Indigo-Kinder“ hingewiesen und wir dachten ja, dass nur noch solche Kinder geboren werden.

JESUS SANANDA: Das ist auch so richtig, seit geraumer Zeit und mit Übergängen, seit 2000 ausschließlich. Doch bedenkt bitte auch, so ein Indigo-Kind nicht das geeignete Umfeld erhält, beginnt es sich selbst zu verleugnen und kreiert Muster, klinkt sich in die Energie der Umgebung ein und verliert sich. Es sind nicht die direkten karmischen Umstände, die da wirken, da diese Kinder wenig Karma mitbringen, doch sie müssen mit dem Wenigen, was ihnen geboten wird, zurecht kommen und das bringt diese an den Rand des Wahnsinns.

Es findet also eine Durchmischung der Realitäten statt, das an sich klare wird unklar, da es in einer Welt des Unverständnisses existieren muss.
Daher ist es so bedeutend, für alle Eltern, zu wissen, womit sie es zu tun haben, so sie ein Kind in diese Welt bringen.

Zusammengefasst soll gesagt sein: Nicht ein jedes Hohe, an irdischen Jahren jedoch noch junge Licht im Menschsein, ist auch automatisch geklärt in sich, da sich die Lebensumstände noch immer auswirken.

Darüber hinaus gilt es festzuhalten, das an vielen Menschen, der Wandel einfach vorbei geht. Und diese sind derzeit auf beiden Ebenen präsent.
Sowohl auf 3D wie auch auf 5D. Noch findet eine gewisse Durchmischung der Menschen statt, wie ja auch die Ebenen selbst noch durchmischt sind.

Das fördert alles zutage, nichts bleibt ausgespart.
Und bedeutend ist auch, dass die Zeit, in der es für ein ungeklärtes Wesen sehr ungemütlich wird auf 5D, angebrochen ist. Das spirituelle Licht der Zentralen Sonne wirkt, verrichtet seine Arbeit und bringt Licht in alle
Angelegenheiten. Entladungen ereignen sich derzeit auf allen Ebenen,
so auch auf der, des menschlichen Zusammenlebens auf Gaia TERRA XX

ICH: Darf ich das Thema etwas wechseln?

JESUS SANANDA: Ja, nur zu, Jahn.

ICH: Nun, Polsprung? Was hat es damit auf sich?


JESUS SANANDA: Es gibt unterschiedliche Szenarien dafür.
Doch das sich das ereignet, steht fest.

Wir erwägen einen „Hyperraum“ zu schaffen, in diesen Tagen.
Einen Raum, in dem alle Menschen, die auf 5D weiterleben werden,
die Ereignissen abwarten.
Doch das ist nur eine Option, denn so sich die Erden weit genug entfernt haben, seid ihr in ein Hologramm eingebettet, das einem „Hyperraum“ gleicht, und so bleibt ihr nahezu unbeeinflusst davon. Es gab auch die Möglichkeit, euch in einem längeren Schlaf zu halten, euch in den Erdinnenraum zu bringen, währenddessen, doch diese Optionen scheiden immer mehr aus, da sich diese Ereignisse mehr und mehr in das Alltagsmuster dieser neuen Zeit integrieren werden.

Wir gestalten alles mit so wenig Aufsehen, wie nur
möglich und so werden viele Szenarien, die wir bisher in das Spiel brachten, nicht geschehen. Dieser Wandel soll im Frieden geschehen, abgesehen,
von den häufigen Entladungen der alten Energiestrukturen, die auf planetarer Ebene und auf individueller Ebene noch erlöst werden müssen.

Wir unternehmen also alles, um die notwendigen
Ereignisse abzumildern und für euch so gut wie nur möglich,
ohne weitere Dramen ablaufen zu lassen.

Auch gibt es einen bereits feststehenden Zeitpunkt, an dem wir uns zu erkennen geben. Das wird alles verändern. Hier sind nicht nur die
Ereignisse der letzten Zeit, in der sehr viele  Sichtungen unserer Raumschiffe stattfinden gemeint, sondern, es ist ein für alle Menschen dieser Erde nicht zu leugnendes Ereignis geplant, um jede Spekulation über uns, zu beenden.

Das geschieht, nachdem sich unsere
Schwingungsebenen unmittelbar zu berühren
beginnen. Denn nur dann könnt ihr uns auch annehmen und als das erkennen, was wir sind, die Lichter vom Himmel.

Es müssen bei gut einem Drittel der Menschen,
die auf 5D leben möchten, sämtliche Ängste entfernt sein, die diesem Erkennen im Wege stehen würden. Das heißt, jede Dunkelheit muss entfernt sein, in einer Seele, denn ansonsten hält es unser Hervortreten als das Werk des „Teufels“. Eines dürft ihr niemals außer Acht lassen, eine Sichtung, in der wir uns euch offenbaren, muss von euch auch verstanden werden und richtig eingeordnet werden können. Ihr müsst bereit sein, es zu erkennen, dann erst werden wir hervortreten.

Denn selbst das größte Wunder wirkt nicht, so sich ein Mensch diesem verschließt. Derzeit werdet ihr auch darauf vorbereitet, indem ihr vermehrt bei uns einkehrt, während ihr schlaft und so wird es ein Leichtes sein für euch, uns zu erkennen, so wir uns zu erkennen geben.

ICH: Das heißt also, dass all die Berichte, die darüber kursieren,
tatsächliche Optionen bilden?

JESUS SANANDA: Ja, doch diese werden ständig an die neuen Gegebenheiten, die ihr durch eure Arbeit an euch selbst erschafft, angepasst und sind somit auch ständigen Veränderungen unterworfen.
Gewiss ist, dass sich alles wandelt, etwas ungewisser ist es, wie es sich zuträgt und zu welcher Zeitlinie. Denn eine jede Zeitlinie hat ihre Potentiale und manche werden 1 zu 1 erfüllt andere wiederum fallen aus, da wir auf neue Möglichkeiten zurückgreifen können. Es ist auch für uns eine überaus spannende Angelegenheit; wir haben den Überblick über alle
Potentiale, doch auf welches schlussendlich zugegriffen wird, das wird relativ kurzfristig und durch eure individuellen Entscheidungen bestimmt.

ICH: Weißt du, Jesus, ich bemerke immer wieder, wie viele Fragen die Menschen dazu haben und ich denke oft, dass das viele Fragen zu nichts führt. Wo ist also ein Fragen angemessen und wo völlig überflüssig?

JESUS SANANDA: Die Frage ist so zu stellen: Was ist in einem Menschen vorherrschend? Ist es der Verstand oder ist ein Wesen bereits direkt mit dem inneren Wissen verbunden. Sobald das geschehen ist, ist das Ende der Fragen nahe.

Dann erübrigt sich jede Frage, da man weiß, dass zur rechten Zeit alles gegeben wird, was es braucht. Auch der Verstand erhält Erklärungen,
damit er zufrieden ist und im Frieden bleibt.

Herrscht allerdings der Verstand vor, so gewinnen die Fragen einen zwanghaften Charakter und man möchte alles auf dieser begrenzten Ebene „verstehen“, doch Wissen bleibt dennoch aus, da man die Fülle der Informationen,  die wir seit Jahren zu euch bringen, mit dem Verstand niemals erfassen kann! Das ist einfach nicht möglich, dazu ist der Verstand nicht in der Lage, gleich wie sehr ihr euch abmüht es verstehen zu wollen und es euch erklären zu müssen.

Ist in einem Menschen also die innere Gewissheit, dass sich alles zeigt,
zur rechten Zeit, vorhanden, so halten sich alle Fragen in den harmonischen Grenzen eines in sich im Frieden lebenden Wesens.
Ist der Verstand die Ebene, auf der man nach dem Begreifen sucht,  herrscht permanente Unrast und Unfrieden und man lässt sich alles „Erklären“ und versteht dennoch nichts.

Denn das Wesen der Unendlichkeit, und wir bringen nur solche Informationen zu euch, da ihr von der Endlichkeit in die Unendlichkeit erhoben werdet, offenbart sich nur jenen Menschen, die es verstehen, ihre Fragen durch ihr inneres Wissen, selbst zu beantworten.

Das viele Fragen, ist ein Zeichen, dass die Suche im Außen noch nicht beendet ist. Der ständige Versuch, alles „verstehen zu wollen“, ist ein Merkmal von Raum und Zeit, einer Ebene, auf der durch das verstandesmäßige Begreifen der Dinge, Erfolg und Misserfolg definiert wurden. Doch auf den Seinsebenen der Schöpfung stellt sich Wissen anders ein und nun erwerbt auch ihr diese Fähigkeiten zurück.

Die, die viel fragen, sind bei sich selbst noch nicht angekommen,
und vermuten tiefes Wissen, indem sie ihre Fragen beantwortet sehen.
Doch das ist ein Irrtum. Denn Wissen stellt sich ein, so ihr eurer Lebensspur vertraut und eurer Kraft in euch selbst, eurem inneren Wissen, aus dem alles hervorquillt, so ihr erst an diese allwissende Quelle angeschlossen seid.

ICH: Braucht das nicht Übung und Zeit?

JESUS: Ja, doch ihr seid bereits dabei, es mehr und mehr zu erwerben.

ICH: Was mir auffällt ist auch, dass so viele „spirituelle Sucher“ in diesem „Fragemodus“ funktionieren?

JESUS: Ja, da dieser „Fragemodus“ als Relikt einer der beschriebenen alten Zeit mit übernommen wurde.

Viele Menschen, die heute nach dem Wissen aus dem Sein suchen,
sind hoch „gebildet“ und haben sich „Wissen“ bisher vor allem über den Verstand angeeignet. Das gilt es abzulegen und zum Kernpunkt des
Wissens durchzudringen, der immer im Bewusstsein
eines Wesens liegt.

Viele Menschen, beginnen die spirituelle Suche, mit dem alten Rüstzeug und es ist Teil des Weges, dieses abzuwerfen. Und das betrifft sehr viele, die sich auf den “spirituellen Pfad“ begeben haben, oder dies zumindest für sich so in Anspruch nehmen. Vor allem die „Wissenschaftler“ unter euch, sind ungern bereit alte Pfade zu verlassen und so muss die spirituelle Entfaltung stagnieren und Frustration macht sich breit.

Erleuchtung geschieht fern des Verstandes.
Der Verstand hat mit Erleuchtung nichts zu tun.
Der Verstand ist nicht dabei, so aus eurem Wesen der
Bodhisattva* hervortritt.

* Bodhisattva: Sanskrit von Bodhi - Erleuchtung oder Erwachen.
Sattva – Wesen - bedeutet: Erleuchtungswesen. (Wikipedia)

So ihr zum Buddha werdet, enden die Fragen und auf dem Wege dahin,
werden die Fragen weniger und weniger. Es ist ein Anzeichen des Erwachens,
dass die Fragen abnehmen und es ist ein Zeichen dafür, dass man noch nicht bereit ist für die Erkenntnis der letzten Dinge, so man unentwegt in den Fragen, die der Verstand aufwirft, um euch unruhig und beschäftigt zu halten, den Frieden und das Wissen sucht.

ICH: Also gibt es viele  „spirituelle Sucher“, doch viele wollen auch noch nicht wirklich finden? Da sie noch der Erfahrung, das über den Verstand keine wirkliche Erkenntnis erfolgen kann, bedürfen.

JESUS: Es ist die Evolution zum Buddha, Jahn.
Alles, was das Menschsein bietet, will gelebt werden von euch.
Daher habt ihr euch entschieden hierher zu kommen, und ihr kostet alles aus.

Der Verstand ist eines der letzten Hindernisse am Weg zur Gottesschau.
Ist dieser überwunden, so tritt augenblicklich Erkenntnis ein – augenblicklich.

Es ist gleich womit sich ein unruhiger Verstand beschäftigt. Ob es „spirituelle Themen“ sind oder sehr weltliche solange der Verstand unentwegt für Unruhe sorgt, Fragen auf Fragen aufwirft, die nur auf dieser Ebenen nach einer Antwort suchen, bleibt jede tiefe Erkenntnis aus.

Solange der Verstand euch benutzt und solange ihr euch nicht des Verstandes zu bedienen im Stande seid, ist es gleich, womit ihr euch beschäftigt, ihr bleibt der Erkenntnis fern.

ICH: Wie aber diesen überwinden,
was kann man solchen Menschen sagen?

JESUS: Nichts! Jahn, das ist es. Nichts.
Es ist bedeutend für diese Menschen, dass ihre Fragen keine Antwort finden und einem Koan** gleich, die Wirkung in der Seele selbst entfalten.

** Koan: Eine Sentenz, Zen-Buddhismus, „Rätsel des Meisters“ an den Schüler, der dieses nur jenseits des Verstandes lösen kann. (JJK)

Bis von innen heraus die Antworten empor steigen und bis sich diese im Bewusstsein des Menschen festsetzen.

Bis sich die neue Weise des Erwerbens von Wissen einstellt.

Daher wurde dir von uns auch angeraten, auf die vielen Zuschriften der Leser, nicht mehr zu antworten. Denn jede deiner Antworten, birgt bereits eine neue Frage. Das kannst du gerne noch konsequenter handhaben und das wird dich sehr entlasten.

ICH: Ja, das würde mir die Arbeit sehr erleichtern. Denn so sehr ich es wertschätzte, so die Menschen vertrauensvoll zu mir kommen, so sehr sehe ich auch, dass jede Antwort von mir – wie du sagtest – gleich einen ganzen Schweif von neuen Fragen aufwirft.
Ende nie, sozusagen!

JESUS: Darum geht es Jahn! Wir treten nun in die Phase, in der die Menschen nach den Antworten, die wir in ihre Herzen legen, zu suchen haben und nicht den Antworten fremder Lippen nachhängen. Das ist wichtig. Entferne dich GANZ von der Aufgabe, auf die fragenden Zuschriften der Menschen näher einzugehen.

Gib weiter, was du aus den Höchsten Lichtebenen der Schöpfung erhältst,
und belasse es dabei. Du musst nichts erklären, denn einem wissenden Geist, erklären sich die Botschaften von selbst. Und alle, die auf dem Weg in dieses  Wissen sind, benötigen jetzt diese Hinwendung an ihr ihnen innewohnendes Wissen, auch wenn es erst mal neu ist und ungewohnt.

Ein jeder ist Gott! Ein jeder sein Meister!
Die Zeit, in der man mit seinen Fragen, auch wenn sie reiner Absicht sind,
an einen Meister im Außen herantritt, ist vorüber, denn die Zeit der Meisterschaft für alle Menschen hat begonnen.

ICH: Das wird aber viele Menschen vor den Kopf stoßen?
Nicht das ich Sorgen hätte, doch etwas Unbehagen vielleicht,
so sich dann die Mails, die sehr aggressiv sind, wieder mehren sollten,
wie bereits schon mal, als ich mich zurückzog?

JESUS: Gewiss, das ist durchaus möglich, auch wahrscheinlich.
Doch das ebbt ab und dünnt aus. Es ist ein großer Dienst, den du dadurch den Menschen bietest. Denn sie müssen auf sich selbst zurückgeworfen werden und so sie Fragen haben, zunächst in sich selbst nach einer Antwort suchen, bis sich ihnen kein Weg mehr aufzutun scheint, und dann scheitert der Verstand und dieses Scheitern bringt alles am Weg – es ist die Geburt in die  Wahrnehmung des Bewusstseins; der Moment, in dem Wissen gegeben wird und der Moment, an dem jede Frage eine Antwort findet. Bis sie schließlich ganz zurücktreten, da eine höhere Kraft auf diese Begrenztheit nicht mehr zuzugreifen braucht.

Es ist hoch an der Zeit, dass die Menschen in den
Modus, den ihr ewiges Bewusstsein vorgibt, wechseln und nicht länger,
dem begrenzten Wirken ihres Menschseins gehorchen; auch, und vor allem,
so sie sich am spirituellen Pfad wähnen.

ICH: Nun, viel klarer geht es ja wohl nicht!
JESUS: Das braucht es jetzt, damit sich die Menschen nicht verlaufen und „leere Kilometer“ gehen. Nun kann ein jeder seine Wahl treffen.

ICH: Also werde ich mich nochmals  zurücknehmen,
was die Beantwortung gewisser Fragen betrifft?

JESUS: Ja, bitte handle so, es ist nicht nur für dich gut, es ist vor allem gut für die Menschen, die immer wieder im Außen nach Antworten suchen und sich selbst noch nicht vertrauen können. Denn auch im Irrtum liegt eine große Kraft, so man diesen selbst hervorgerufen hat.
Es gilt für die Menschen nun, in die Selbstverantwortung zu treten
- auf allen Linien.

Nicht mehr“ der oder die hat gesagt“ sondern, ich habe gesagt und für mich bestimmt, gleich was die Folgen sind. Das ist die Gehschule jener,
die spirituell erwachen möchten. Alle Anderen, sind noch nicht bereit,
in die Selbstbestimmung zu treten. Auch dabei gilt:
“Die Spreu trennt sich vom Weizen.“

Auf 5D gibt es nur „mündige“ Menschen und keine Schüler mehr, die dem Wissen der Gurus jede Bedeutung beimessen. So ihr euch auf 5D etablieren wollt, müsst ihr selbst in die Meisterschaft gehen, und dieser Weg beginnt jetzt für viele Menschen, auf diesem Planeten.

ICH:  Fühlt sich nach dem Schlusssatz an?

JESUS: Ja, für heute ist es gegeben. Wir gehen weiter und erreichen neue Ebenen des Lichts.
Ihr seid das Wissen, die Kraft, der alles inne ist.
Beginnt darauf zuzugreifen und vertraut darauf,
auch wenn sich manche Irrtümer zeigen, zu Beginn,
so ihr dabei seid, diese Fähigkeit zu erwerben.

Denn es ist besser einem selbsterschaffenem Irrtum aufzusitzen, als ohne tiefe innere Erfahrung, etwas an sich „richtiges“ zu tun, was nur aus zweiter Hand gegeben wurde.

Sinnt darüber nach – benutzt eure inneren Sinne dazu, und nicht den Verstand. Beginnt nun damit.

Ihr seid gesegnet und unendlich geliebt von uns
Ich bin allgegenwärtig, mitten unter euch,

JESUS SANANDA