Träge der,
der sich in überflüssigen
Beschäftigungen
verliert.
verliert.
Träge der,
der sich zu nichts aufraffen kann.
Träge der,
der durch Aktivität das bewusste
Wahrnehmen des Lebens meidet.
Wahrnehmen des Lebens meidet.
Träge der,
der durch Faulheit keine Fragen stellt.
Geliebte Menschen,
die Trägheit meidet das Licht, da ein
unbewusster Geist das
Licht meidet. Und Trägheit bedeutet, unbewusst zu sein,
bedeutet
zu schlafen, sich in der Illusion zu verlieren, anstatt
wachsam und klar, mit
geschärftem Verstand und ganzem
Bewusstsein, das Leben zu erfassen.
Der Faule als auch der Fleißige neigen gleichermaßen
zur Trägheit, so
der Eine durch Untätigkeit unwillig ist
sein Bewusstsein zu schärfen und der
Andere durch
unnütze Tätigkeiten sich selbst von der wahrhaftigen
Lebensweise ablenkt.
Zwei Seiten einer Münze die sich
offenbaren,
denn die Trägheit bedeutet, den Unwillen sich seiner
selbst und des
Lebens bewusst-zu-sein.
Im umgekehrten Sinne kann der scheinbar
Faule
bewusst und der sichtbar Fleißige erwacht sein,
beides schließt sich
nicht aus und alles kommt vor.
In dieser himmlischen Botschaft ist
darauf verwiesen,
dass sich heute alles auf dieser Welt befindet, und dass
nicht alles sofort zu durchschauen ist. Daher ist es nötig
alle Muster
abzulegen, damit ihr gedanklich frei seid und
den Blick schärft, damit ihr
wisst, womit ihr es zu tun habt,
so der Eine sich über den Fleiß definiert und
der Andere nur
die Faulheit kennt.
Bedeutend ist diese Tatsache deshalb, da
sich immer noch
viele Menschen von äußeren Erscheinungen täuschen lassen.
Was
bedeutet, dass sie weder in der Lage sind sich selbst noch
ein erwachtes
Bewusstsein, so es ihnen begegnet, zu erkennen.
Die ist insofern von Bedeutung,
da heute die Zuordnungen stimmen
müssen, denn wenn ihr die wahren Merkmale der
Bewusstheit bei
euren Menschengeschwistern nicht erkennt, wie wollt ihr diese
an euch selbst richtig deuten? Eines bedingt
das Andere, nichts
steht für sich selbst, obwohl alles aus sich selbst heraus
geboren
wird.
Träge sind all die zu nennen, die es
meiden, das göttliche Licht
in ihr Leben zu lassen, da sie sich der unerlösten
Themen nicht
stellen wollen. Eine Arbeit, die unvermeidlich ist, so man wachsen
und erwachen möchte.
Sich selbst bewusst-zu-sein bedeutet,
sich der Umgebung, des Umfeldes, der Tatsachen dieser vergänglichen Welt bewusst
zu sein und sich seiner eigenen Göttlichkeit und Gott bewusst
zu sein.
Mit wachsamen Blick jeden Tag zu leben,
vor jeder Täuschung fasziniert verweilen,
bis man dieser den Zauber nimmt und
sich aus
der Macht, die diese über euch ausgeübt hat, befreit.
Bedeutend ist: BEWUSST-SEIN.
Träge sind jene, die entscheiden unbewusst
zu bleiben,
da sie sich der Mühe zur Erlangung von Bewusstheit noch
nicht
unterziehen wollen, da sie den alchemistischen Vorgang
der Transformation
meiden, um ihr gewohntes Leben
fortsetzten zu können.
Für euch, die ihr im Prozess des
Erwachens seid,
ist es bedeutend, sich nicht aufgrund äußerer Bilder
täuschen
zu lassen. Blickt immer tief hinein und weit
dahinter, denn ein Wesen offenbart
seine Wahrheit niemals
durch sein Tun sondern immer durch das Sein.
Tief im Inneren, verborgen vor dem
eigenen Licht,
hüten die Menschen ihre Geheimisse, und es ist gut,
dass ihr
zunächst euer eigenes Geheimnis lüftet, ehe ihr
euch daran macht, die
Schattenwelt euer Geschwister richtig
zu verstehen und zu erkennen.
Bedeutend, da jede Täuschung nur ein
weiterer Stein am
Bein ist und euch hindert geeignete Schritte zur
Verwirklichung
zu tun.
Liebe ist Erkenntnis, danach folgen die Taten.
Gute Taten ohne Liebe, sind wie ein
funkelnder Stein,
der einem Diamanten gleicht, der jedoch bei näherer
Betrachtung als Kunststein entlarvt wird.
Praktisch: Gleicht euren Unwillen bei
euch selbst zu
Erkennen nicht durch unnötige Beschäftigungen aus,
oder so ihr
zu den Faulen zählt, unterlasst es, untätig zu sein,
da ihr euch vor eurer
Wahrheit fürchtet.
Leuchtet weiter tief in eure Seele,
damit ihr die Seelen euer
Geschwister erkennen könnt – damit ihr einwandfrei
bestimmen
könnt, was ist, wer was ist und warum es ist.
Täuschungen verlieren so die Macht über
euch
und die Trägheit verliert an Einfluss in euren Leben.
Wach ist der, der sehen will was ist,
träge sind die,
die vor der individuellen, planetaren und universellen
Wahrheit
flüchten und in leicht durchschaubaren Lügen
Zuflucht suchen.
Erhebt euch zu neuem Leben.
Überwindet die Trägheit des Faulen und
die Trägheit
des Fleißigen – denn wer sich seiner Wahrheit verschließt,
gleich
auf welche Weise, der ist für diese Zeit ungeeignet
und für den bleibt der
Aufstieg fern.
Ich bin RUMI
Ich bin die Liebe.Gefangene der Matrix, Teil I - JESUS SANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/07/gefangene-der-matrix-teil-i-jesus.html