20. Dezember 2013

HITLER'S ERBEN, JJK


ESSAY

Trauer und Vergesslichkeit im Alter sind eine
psychische Krankheit! Wussten sie das? 

Genau das behauptet die im Mai 2013 veröffentlichte 
fünfte Version des DSM ("Diagnostic and Statistical Manual of Mental
Disorders"), dem Buch der „psychischen Störungen“ in dem eine 
Zusammenstellung aller psychischen Krankheiten vorzufinden ist.
Das Burnout, von dem einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts
aus dem Jahre 2012 zufolge allein in Deutschland 4,2 Prozent der
Befragten betroffen sind (wobei die Altersgruppe der 50- bis 59-Jährungen
mit 6,6 Prozent am größten ist), sei keine Krankheit, viele Essstörungen
sind es dagegen schon, so will es das neue Psychiater-Handbuch. 

Allen Frances, einer der weltweit anerkanntesten Psychiater und
Mitverfasser der vierten Version des DSM kritisiert dies vehement.
Wird es nützen?

Fest steht, dass diese Herausgabe neben der American Psychiatric
Association, der Herausgeberin des DSM, die Pharmaindustrie ein
großes Interesse an dieser massiven Ausweitung des Krankheitskataloges
hat. Dadurch wird praktisch jeder Mensch zum potentiellen Patienten
und vor allem zum Konsumenten der fast ausnahmslos sehr schädlichen Psychopharmaka-Produkte. Ein Mords-Geschäft.

Zu fragen bleibt: Wie krank sind eigentlich unsere Psychiater
und Gesundheitspolitiker, die solch einen Katalog absegnen?
Jedoch das ist bei Weitem noch nicht alles,
wie sie gleich lesen werden. 

In Deutschland wurde ein längst zum Stillstand gebrachter Zug
reaktiviert: Die „Zwangsbehandlung der Menschen“.
 
Unter Hitler (1933-1945) die nationalsozialistische Norm,
wird sie jetzt wieder salonfähig. Und das kommt so.

Mit einem unglaublichen Gesetzgebungsverfahren, versuchte die
deutsche Justizministerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
(bis zur Wahl 2013 und ehe sie mitsamt der FDP aus dem Bundestag
flog),  flankiert von den Justizministern der Bundesländer,
 „auf dem kleinen Dienstweg“( der unbürokratisch informelle
Weg, um das Bundesverfassungsgericht zu umgehen) die
psychiatrische Zwangsbehandlung von Personen,
die unter rechtlicher Betreuung stehen, im Betreuungsrecht
gesetzlich verankern. Damit würden die höchstrichterlichen
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 23.3.2011
und vom 12.10.2011 so wie die des Bundesgerichtshofes
vom 20.6.2012, die die Rechte dieser Betroffenen endlich geschützt
hatten, ausgehebelt. Dass dieses Gesetz, trotz des Drucks der
Pharmaindustrie nicht umgesetzt wurde, bot nur kurz Anlass zur
Freude. Denn am 17.1.2013 stimmte der Deutsche Bundestag
mit großer Mehrheit für die Zwangsbehandlungen von psychisch
Kranken – „im Notfall“, wie es heißt.  

Und wer bestimmt, was ein Notfall ist?
Womit wir beim Thema wären.
Nämlich, es kann jeden treffen.
Jeder Staatsfeind kann somit zwangsbehandelt,
heißt, ruhiggestellt und weggesperrt werden.
Was sich heute für gutgläubige und naive Geister
noch völlig absurd anhört und bestenfalls als
Verschwörungstheorie durchgeht, gewinnt in unruhigen
Zeiten – und darauf steuern wir weltweit und unweigerlich
auch in Mitteleuropa zu – an Bedeutung.

Gesetze sind dazu da, um exekutiert zu werden!

Oder glaubt irgendwer wirklich, der Staat, mitsamt den
gehirngewaschenen Politikern, habe sich dazu nichts überlegt:
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht,
dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.
Franklin Delano Roosevelt (1882-1945), 32. US-Präsident 

Ein nüchterner Blick auf die Ereignisse dieser Zeit reicht aus,
um festzustellen: Die Welt ist aus den Fugen geraten.
Und der Staat baut vor! Indem er heute bereits Gesetze
beschließt, die im Ernstfall dessen Überleben sichern sollen.
Wenn Meinungsfreiheit nichts mehr zählt, wird jeder,
der weiterhin seine Meinung frei äußert zum Staatsfeind
erklärt (wie 1933-1945 unter Hitler) und dann kann
„zwangsbehandelt“ werden.  

Wie weit sind wir tatsächlich davon entfernt?
Diese Antwort  überlasse ich ihrer eigenen Beurteilung, denn:
"Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen, der wird sie brauchen
um zu weinen. Jean Paul (1763-1825), deutscher Schriftsteller.

Fakt ist: Die EU-Diktatur manifestiert sich vor uns.  

Im Wochen- Rythmus eine neue Zumutung und das Erlangen
der „Neuen Weltordnung“ genießt, seitdem sie von Georg Bush sen.
(dem Totenkopf-Geheimgesellschaft „Skull & Bones“ angehörenden
Ex-US-Präsidenten) am 11. September 1990, exakt 11 Jahre vor
dem Anschlag auf das WTC (9/11) ausgerufen wurde, absolute Priorität.
 
Völker werden von der Hochfinanz systematisch in den Ruin getrieben.
Die Souveränität der Einzelstaaten wird fern jeder Bürgerbefragung
aufgelöst (ESM) und unsere Politiker sind nur noch Hampelmänner
im Nadelstreif, die zur Befehlsausgabe in Brüssel, der City of London
oder Washington anreisen und dort anzutanzen haben. Denkfabriken,
wie das Komitee der 300, CFR, Bilderberger; Familien, wie das
englische- oder belgisches Königshaus; Banksyndikate, wie die FED,
die EZB, Goldman Sachs oder Citibank, alle unter dem „Roth-Schild“
vereint, haben längst die Ruder dieser Welt übernommen.
Freiheit, Selbstbestimmung oder menschliche Würde,
sind nur noch hohle Phrasen, die von den Kirchen und deren
Repräsentanten in die Schlacht geworfen werden.
Ein Placebo, mehr nicht, nur, um von den eigenen
Verbrechen und der Komplizenschaft mit dem System
abzulenken.

Noch ist es nicht ganz so weit, noch nicht überall,
und vor allem, noch ist das alles für alle nicht sichtbar.
Noch sind die Zustände der Jahre 1933-1945 nicht erreicht,
so glauben wir, womöglich aber sind wir längst schon weiter.

Fest steht: Der Ernstfall naht und die Gesetze dafür existieren bereits! 

Wacht auf!
Die Welle der Armut und der sozialen Zerwürfnisse
erreicht auch das Festland Europa. Wer glaubt Lampedusa
ist immer woanders, dem ist kaum zu helfen. 

Wacht auf!
Die Zeichen der Zeit sind überdeutlich und
nur ein Ignorant vermag sie nicht zu deuten.

"Etwa 1,2 Millionen Menschen (Zahlen für Deutschland, Anm., JJK)
werden jedes Jahr stationär in psychiatrischen Einrichtungen therapiert.
Etwas mehr als zehn Prozent davon landen gegen ihren Willen dort.
Unklar ist aber, wie viele Patienten in solchen geschlossenen Stationen
ohne ihre Zustimmung Medikamente bekommen oder andere
medizinische Eingriffe über sich ergehen lassen. Belastbare Zahlen
dazu gibt es nicht. „ (SPIEGEL ONLINE 18.01.2013)  

Neben den NSA-Enthüllungen belegen diese beiden Beispiele,
worum es den Machteliten geht. Um die lückenlose Kontrolle
der Menschen, indem man es schlussendlich auf die Systemkritiker
abgesehen hat, damit man diese im Bedarfsfall per Gesetz für
krank erklärt, sie in Anstalten einweist und  mit geeigneten
bewusstseinsverändernden Drogen (Psychopharmaka) unschädlich
macht. 

Zwangsbehandlungen als Machtmittel.  

So wird Angst geschürt und Unfreiheit erzeugt.
Und genau das ist beabsichtigt, um aus uns willige Schafe
zu formen, die zu allen Zumutungen Ja und Amen sagen.
Das gab es schon, wie hier bereits erwähnt, im Nazi-Deutschland,
im ehemaligen Ostblock sowie in jeder Diktatur. 

Kommen diese Zeiten wieder?
Ja, so wir uns dagegen nicht zur Wehr setzen,
so wir für den Erhalt unserer Freiheit nicht mutig einstehen,
denn: „Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“
Perikles, Staatsmann und Demokrat (490 v. Chr.- 429 v.Chr.) 

…und am Mut ermangelt es den einzelnen Menschen vor allem! 

Fazit: Wenn die menschliche Trauer und Vergesslichkeit
als Krankheit deklariert werden dürfen, und wenn Menschen
wider ihren Willen zwangsbehandelt werden, dann ist die
Demokratie längst in der Diktatur angekommen!
Geschichte wiederholt sich, dank Hitler’s Erben.

Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose Grundeinkommen
als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99 Jahre.

Jahn J Kassl

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Obama der Vollblutmörder und Psychopath - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/11/obama-der-vollblutmorder-und-psychopath.html

Leben (Printbuch-Neuerscheiung) - JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/buecher/leben-band-i/index.php