17. Dezember 2013

TRAGWEITE DES AUFSTIEGS, GOTT


LOGOS NEUER SCHÖPFUNGEN
3:33AM 

Die erste Drei: Der Vater, die Mutter, Gott.
Urquelle allen Seins übernimmt das Ruder auf Erden.

Die zweite Drei: Der Sohn, die Tochter, Gott.
Aus der Urquelle allen Seins hervorgegangen und
nimmt nun das Ruder der Selbstbestimmung in die Hand.

Die dritte Drei: Das Bewusstsein, der Geist,
das ewige, unwandelbare Sein eines Wesens.
Dies gelangt nun zur Vollendung. 

Gott, der ich bin, ist mit Dir.

Gehe deine Wege Mensch, setze deine Schritte Mensch,
am Ende kommst Du an bei mir.

Verzage nie, auch wenn Du in die Tiefe und in die Dunkelheit
gestoßen bist - da du für mein Licht unempfänglich bliebst.
Durchschreite deine Täler nun, ich dein Vater, ich deine Mutter
sind mit dir, auch wenn du weit entfernt von dieser Wirklichkeit
dein Leben als Mensch unter Menschen ausgestaltest. 

Die erste Drei steht für die dritte Dimension des Seins,
damit grundsätzliche Erkenntnisse errungen werden.

Die zweite Drei steht für die höheren Ebenen der dritten
Dimension des Seins, in der bereits die Fähigkeit einer
Heilserwartung entfacht wird.

Die dritte Drei steht für die Erkenntnis, dass der allwissende
göttliche Geist überall dort ist, wo er als solcher erkannt ist
und bezieht sich auf die höchsten Ebenen der dritten und die
untersten Ebenen der vierten Dimension, da dort einzelne
Menschen erwachen und Erleuchtung erlangen.

Geliebte Menschen!

333 – der Prozess, in dem Neues entstehen
und werden kann, ist im Gange. 

333 heißt: Leid überwinden, Glück erschaffen,
Geist werden und Meister sein. 

Nichts ist wie es scheint, alles ist, wie ihr es für
euch selbst verfügt, das ist wahre Meisterschaft.
Unveränderlich ist allein: Gott in seiner unwandelbaren
Natur, die da ist: LICHT UND LIEBE.

Diese vordergründig zusammenhanglose Botschaft sagt aus:
Nach dem Untergang und nach dem Aufstieg geht es weiter:
Für alle, die noch Menschen sind, und für alle, die sich zu
Göttern wandeln.

Die 33 weist auf eure Meisterschaft hin,
die in der 9 besiegelt und erneuert wird.
Abbruch und Aufbruch, denn ihr seid es,
die neue Welten erschaffen sollen, euch ist dies vorbehalten. 

Ich verkünde euch:
Ihr Meister aus dem Licht, die ihr heute in das Licht
zurückkehrt, sollt Welten erschaffen und ihr werdet Welten
erschaffen; und viele von euch werden damit beginnen,
neue Ebenen der dritten und vierten Dimensionsdichte
des Seins zu kreieren, um euren Geschwistern neue Gelegenheiten
zur Selbst- und Gotteserkenntnis zu ermöglichen und um jenen
Wesenheiten, die erstmalig die Reise auf diese Ebene in Erwägung
ziehen, diese Erfahrung zu gewähren. 

Die Erben des Himmels nehmen ihre tatsächlichen
Aufgaben in Empfang und schwingen sich darauf ein,
Logos neuer Schöpfungen zu werden.

Davon ist hier Zeugnis gegeben.

Die Drei (3) ist die stimmungsgebende Zahl der letzten Tage
der alten und der ersten Tage der neuen Menschheit – ehe
die Meister (33) ihre neuen Aufgaben (9) in der Schöpfung
und nach dem Willen Gottes übernehmen. 

GOTT

3.48AM

 
Epilog
Traum - Szene I:

Ich blicke von der Anhöhe aus in eine tiefe Schlucht.
Unten sehe ich einen Fluss mit sehr starker Strömung.
Darin nehme ich einen Menschen wahr, der um sein Überleben
ringt und dabei ist zu ertrinken.

Ich will hinunterspringen und ihn retten,
mir wird jedoch sofort bewusst, dass ich diesen Sprung
niemals überleben kann, da für einen Sprung aus wohl über
100 Meter das Wasser des Flusses zu seicht ist und da überall
Felsen vorstehen. Da sehe ich, wie sich ein Mensch unten am
Fluss bemüht den Ertrinkenden zu retten, indem er ins Wasser
springt und ihm entgegen schwimmt. Schließlich sehe ich,
wie sich beide unter das Wasser ziehen und immer wieder
auftauchen. Ich gehe weiter und kümmere mich nicht mehr darum.
(Ende Traumszene I)

Deutung: Absolut selbsterklärend. Die Ebenen sind getrennt
und ihr könnt für die Ertrinkenden auf den obersten 4D-Hologrammen
und nach dem Polsprung nichts mehr tun. (Ende Deutung HS – JJK)

Traum - Szene II:

Ich trage einen violetten Pullover.
Jemand spricht mich darauf an, dass dieser ihm gehöre.
Ich erkenne meinen Irrtum und bestätige dies, als ich sage:
 „Einen solchen hatte ich auch einmal.“ Dann sehe ich mich,
ein schwarzes elegantes Sakko über ein weißes Hemd anzulegen.
(Ende zweite Szene)

Deutung: Diese Szene beschreibt deutlich, was der Aufstieg auf
5D bedeutet. Die Transformation auf allen unteren Ebenen
ist abgeschlossen, der violette Lichtstrahl der Transformation
wird nicht mehr benötigt, da im göttlichen Nichts (Schwarzes Sakko)
ausschließlich reines weißes göttliches Licht (weißes Hemd) regiert.
Diese Szene zeigt die Tragweite dieses eures Aufstiegs auf und
dass sich wahrlich alles verändert.
(Ende Deutung HS – JJK)

Geliebte Menschen, so ist es!
 
Im göttlichen Nichts werdet ihr euch einfinden.
In ein „schwarzes Loch“ fallen und zu Licht werden,
das ewig ist. Dieses Wunder steht euch bevor.  

GOTT


Das heilige Spiel – ATOS TU NAH‘: