Traum:
Bin auf einem kleineren Bahnhof und warte in einem Wagon,
Bin auf einem kleineren Bahnhof und warte in einem Wagon,
der scheinbar ganz mir gehört, und auf einem
eigenen Bahnsteig auf
einen Koffer. Eine Frau mit einer schönen Strickweste
bringt ihn mir
und will mir die Weste auch gleich schenken. Sie spürt jedoch
mein
Unbehagen dabei und verlässt mich eiligen und bestimmten Schrittes.
Danach
nehme ich mich mit meiner Frau auf dem Mount Everest wahr.
Nicht am Gipfel,
jedoch auf einer Anhöhe, wo kein Mensch weit und
breit zu sehen ist. Ich sage
zu mir selbst: „Nachdem die Kinder groß
genug sind, möchte ich mit meiner Frau
diese Wanderung am Mount
Everest machen.“ Und jemand erzählt mir, wie schön das
ist und
dass es überall Raststationen gibt, die einen mit allem versorgen.
(Traum Ende)
Geliebte Menschen,
Beide Traumbilder sagen eines aus:
Dass die Meister der Zeit
ihre neuen Aufträge erhalten
und angenommen haben (Koffer) und dass sie von den
tieferen Ebenen und individuellen Energien auf der neuen
Ebene des Seins nicht
mehr zu erreichen sind
(Mantel, der mitgenommen wird).
Der höchste Berg dieser Erde steht für das 5D-Hologramm
der
Erde; und der Weg ist leicht; das alles, nachdem die neuen
Aufträge erfüllt sind (wenn die
Kinder groß sind).
Während die Frau mit dem Koffer mit ihre Erwartungen,
ihren Mantel jemandem umzuhängen, auf die noch vorhanden
Dualität auf den oberen 4D-Erden hinweist, zeigt der
Wunsch Jahns, den Mount Everest mit seiner Frau zu
besteigen, dass nach getaner Arbeit die
Während die Frau mit dem Koffer mit ihre Erwartungen,
ihren Mantel jemandem umzuhängen, auf die noch vorhanden
Dualität auf den oberen 4D-Erden hinweist, zeigt der
Wunsch Jahns, den Mount Everest mit seiner Frau zu
besteigen, dass nach getaner Arbeit die
Verschmelzung mit Gott stattfindet.
Soweit dazu. Wichtig ist zu verstehen, dass es nun weitergeht
auf einer anderen Ebene und auf neue Weise; dass sich - während
viele Meister
dieser Zeit ihre neuen Aufträge für und auf dieser
„Supra-Ebene“ erhalten - die
Dinge ereignen,
die sich ereignen müssen.
Ich bin SANANDA
Liebe allgegenwärtig unter
euch.
GESPRÄCH
JJK: Das heißt, in Zukunft werden uns die individuellen
Schicksale und karmischen Themen der Menschen nicht mehr
erreichen - und heißt,
dass wir unsere Arbeit mit den Menschen
in einer neuen Leichtigkeit tun können?
SANANDA: Ja, dahin geht es unweigerlich.
Jemand, der seine Energien abladen möchte, verliert
in dem
Augenblick das Interesse daran, so er bemerkt,
dass ihr absolut unbeeindruckt
bleibt. Wie eine uneinnehmbare
Festung jeden Trupp, der sich Zutritt
verschaffen möchte,
verzweifeln lässt, so geschieht es nun bei euch. Menschen
nehmen einfach ihre karmischen Mäntel wieder mit und
behelligen euch nicht mehr
damit.
JJK: Welche Voraussetzungen muss ein Mensch erfüllen,
damit dies
möglich ist?
SANANDA: Dies betrifft zunächst ausschließlich die
„neuen
Meister der Zeit“. Jene Menschen, die von ihrer
lichtvollen Ebene der 5D aus
jene Menschen unterweisen,
die auf den 4D-Hologrammen mit ihrem Aufstieg
befasst sind.
Die Voraussetzung dafür ist die, dass man seine energetischen
Verletzungen ausgeheilt hat und dass man über keine Muster
mehr zu erreichen
ist.
Jede Achillesferse ist erkannt und mit dem nötigen
Schutz
versehen, dann geschieht es derart.
JJK: Das heißt, es betrifft zunächst noch wenige Menschen.
SANANDA: Ja, wenige, und die, die heute bereits
weitgehend
geheilt und erhoben sind.
JJK: Es ist interessant. Wenn ich die Ereignisse dieser Zeit
beobachte, so nehme ich wahr, wie wenn sich alles noch
verschlimmere - und dass
die Menschen wie Roboter
funktionieren und einem unsichtbaren Diktat gehorchen.
Der Weihnachtswahnsinn geht ungemindert weiter.
Wie jedes Jahr baut sich diese
künstlich festliche Stimmung auf,
wie schwanger ohne Kind, während dahinter der
gehetzte,
unzufriedene und gestresste Mensch zu sehen ist.
Menschen, die einfach tun, was ihnen gesagt wird,
denn
schließlich gilt es den Handel und die kollektiven
Erwartungen
zufriedenzustellen; und als ich gestern in einem
Bekleidungsgeschäft für meinen geliebten Sohn NOAH etwas
Bekleidungsgeschäft für meinen geliebten Sohn NOAH etwas
besorgte, antwortet mir die junge Verkäuferin auf die
Frage,
ob sie denn mit dem Geschäftsgang zufrieden sein:
„Es könnte immer
besser sein“. Kurz:
Alles wie gehabt und dennoch alles anders?
SANANDA: Ja, alles anders. Wie gehabt nur,
da du immer wieder
auf diesen niederschwingenden
Ebenen bist. Es gibt auch ganz andere Tage, wie
Du
bereits erleben konntest, dann bist du ganz in der
Schwingung der 5D-Ebene.
Dies hängt von zweierlei ab:
a.) von deiner eigenen Schwingung oder
b.) von deinen Aufträgen.
Das heißt, manchmal senkst du selbst deine Schwingung,
damit du
sehen kannst, was die Menschen auf 4D beschäftigt.
Dann wieder bleibst du ganz
in deiner hohen Schwingung,
damit die Menschen sehen können, wie sich dies für
sie anfühlt.
Diese Schwingungsebenen wechselst du gewöhnlich mehrmals am Tag.
Dies geschieht ganz von selbst und hat immer damit zu tun,
was
bewirkt und was erkannt werden soll – bewirkt bei den
Menschen und erkannt bei
dir und den Menschen,
die dir begegnen.
JJK: Das heißt, die Arbeit mit den Menschen auf
den oberen
4D-Ebenen hat für mich bereits begonnen?
SANANDA: Lange schon, ja. Es wird sich natürlich noch
ereignen,
dass diese Arbeit immer unbeeinflusster von Störfaktoren
wird, wie eingangs
beschrieben. Das ist noch auf dem Weg und
wird dann eintreten, so der
umfassende Umbau auch der oberen
4D-Welten vollzogen ist. Die große Reinigung
ist nötig, damit
große Erkenntnisschritte geschehen können.
JJK: Ein fließender Übergang also.
SANANDA: Ja, für alle, die bereits mit der 5D-Schwingung
angereichert sind; für alle, die niederschwingen: nein.
Zweiteres betrifft
exemplarisch natürlich auch alle Menschen,
die der Weihnachtsmanipulationen
erliegen.
Wer dieses Spiel bis heute nicht durchschaut hat,
der hat
einfach noch nicht sehr viel durchschaut und
hat noch viel zu erkennen. Durchschauen
gilt es jedoch
vor allem das Spiel der Eliten grundsätzlich.
Denn „Brot und
Spiele“ werden geboten und
dieser alte Hut lockt immer noch die Menschen
hinter
dem Ofen hervor.
JJK: Also noch immer alles gleichzeitig nebeneinander?
SANANDA: Immer noch, ja. Mit dem Unterschied,
dass das Leben und
die Arbeit für euch Meister immer leichter wird.
JJK: Das erkenne ich bereits an manchen Dingen.
Manchmal ist es
jedoch schwerer als je zuvor. Warum?
SANANDA: Da die große Reinigung noch im Gange ist.
Sobald ihr
den neuen Erdenboden betretet, ist dies
vorüber und jede Schwere weicht.
JJK: Also warten?
SANANDA: Nein, warten ist unnötig.
Denn worauf warten? Auf
deinen Aufstieg?
Auf den Aufstieg, der sich bereits mit dir vollzieht?
Besser ist
es neugierig und wachsam die unterschiedlichen
Ereignisse des Tages zu
beobachten und sich ganz bewusst
zu sein, wie sich die Ebenen abwechseln, wie
du manchmal
auf der 5D dann wieder auf 4D bist. Manchmal leicht, dann
wieder
schwerer – es ist ein wunderbar mystischer Vorgang,
der jetzt in vollen Zügen
genossen werden kann.
Eine einmalige Situation für einen Menschen,
der sich seiner
Selbst bewusst ist.
JJK: Diese Zeit also als Geschenk erleben?
SANANDA: Unbedingt. Auch wenn sich manches in düsteren
Farben
darstellt, so besteht das Wunder darin, dass sich alles
zunehmend aufhellt -
und dies zu beobachten, ist ein großes
Geschenk; und mehr noch, selbst mitten
im Geschehen zu sein,
das heißt, diese Situation des Wandels selbst
mit-beeinflussen,
ist ein noch größeres Geschenk, nicht nur für die Menschen,
sondern auch für euch selbst.
Hier gilt es immer den Fokus der Freude einzunehmen,
aus dem
allwissenden Blickwinkel eures göttlichen Bewusstseins
heraus. Die Schwere ist für einen Meister niemals ein Grund,
um sich nachhaltig
aus der Spur des Lichts bringen zu lassen.
JJK: Ja, so ist es. Mich beschäftig auch die Frage,
wie sich das
nun auf die Welten auswirkt, so neue
Seelen verkörpern oder „alte Seelen“, die
„Verstorbenen“
- wie gestern gesagt, zurückkehren.
SANANDA: Für einen in sich geklärten Menschen wirkt
sich dies
überhaupt nicht aus. Es ist belanglos. Menschen,
die noch karmische
Verknüpfungen zu lösen haben, werden
von diesen Seelen natürlich berührt und
daran erinnert,
dass da noch etwas zu tun ist. Im planetaren Kontext wirkt
sich
dies so aus, dass manche 4D-Ebene neu bevölkert wird.
Dort, wo die verkörperten
großen Engel wirken, wird dies zu
einem sehr raschen Wachstum vieler Selen
führen, dort,
wo diese Engel selten sind, werden diese Seelen von den
Abgesandten
des großen dunklen Verführers aufgesucht,
damit sie sich erneut der Wahl „Licht
oder Dunkel“ stellen
können. Entscheidungen, die in vielen Leben aufgeschoben
wurden, können erneut getroffen werden. Insgesamt ist zu sagen:
Alle
Menschen, gleich auf welcher Ebene,
erhalten neue Gelegenheiten zum Wachstum.
Das ist das Prinzip der Schöpfung: Wachstum,
auch wenn es manchmal scheint,
dass die Rückschritte
überwiegen.
JJK: Ein wundervolles Schlusswort.
SANANDA: Für heute, ja. Wir setzen unser Gespräch fort,
denn in
diesen Tagen gilt es, Fragen zu stellen, damit man
Antworten erhalten kann.
Tiefgreifendes Verstehen jedoch
ist immer nur möglich, so alle Ebenen
„mit-einbezogen“
sind – Geist, Verstand, Herz und Spirit. Alles ereignet sich
im Einklang mit dem großen schöpferischen Plan. Vertraut
darauf. Menschen
kommen dieser Tage an im Licht – unbemerkt
von jenen Menschen, die auf andere
Welten ihr Dasein fristen.
Für alle Welten hat dies jedoch die Bedeutung: Dass
dadurch
eine alles verwandelnde Dynamik in den Aufstiegsprozess gelangt.
Die schönsten Früchte am Baum des Lebens zeigen sich,
nachdem
die weitaus bescheideneren Früchte von den
Menschen aufgelesen wurden und
nachdem die Menschen
vordergründig gesättigt wurden und abgezogen sind.
Wer guten
Wein vorfinden will, der muss warten,
bis sich die Festgesellschaft
verflüchtigt und bis
der Bauer seine besten Tropfen für die, die ihm am
nächsten sind und für die, die bis zuletzt bleiben,
aus dem Keller holt.
Ich bin es
SANANDA
Ich bin das Leben.
Sprache der
Seele – 13 Schlüssel zum Leben – JAHN J
KASSL: